Technik

Dienstag, 27. März 2012

Neue Technik: Gigaliner jetzt besonders sicher!

gigaliner
Die in den letzten Monaten als vermeintliche Gefahrenquelle im Straßenverkehr in die Schlagzeilen geratenen "Gigaliner-LKWs" sind jetzt durch einige technische Neuerungen besonders sicher geworden.

Horst Bockinger, Chefredakteur des LKW-Magazins "Raging Bull" erklärte heute auf der Fachtagung "Legal Trucks", daß die bis zu 25 Meter langen und 44 Tonnen schweren Fahrzuge durch sogenannte "Kuhfänger" im Frontbereich durch Unfälle nicht mehr so leicht beschädigt werden könnten wie früher.

"Gerade Motorrad- oder Fahrradfahrer haben in der Vergangenheit beim Aufprall oft tiefe Kratzer im Lack verursacht, die durch normale Politur praktisch nicht zu beseitigen waren", berichtete der Fachmann heute vor Pressevertretern.

"Mit der Benutzung der neuen Frontprotektoren kommen die Fahrzeughalter automatisch in eine günstigere Versicherungsklasse, was die Nutzung dieser Fahrzeuge zweifellos noch wirtschaftlicher machen wird".

Dienstag, 20. März 2012

Nordkorea: erfolgreicher Raketenstart mit Kim Jong-un!

kim_weltraummission
Am gestrigen Abend konnte die amtliche nordkoreanische Nachrichtenagentur KCNA stolz den erfolgreichen Start eines neuen wissenschaftlichen Forschungssatelliten vermelden.

Kim Jong-un, der jugendliche Führer seiner Heldennation, ließ es sich nicht nehmen, höchstpersönlich am Steuer der modernsten nordkoreanischen Trägerrakete TschiPeng3000 diese waghalsige Expedition zu leiten.

Fünf Jahre lang wird er unterwegs sein, um neue Welten zu erforschen, neues Leben und neue Zivilisationen.
Viele Lichtjahre von der Erde entfernt wird die TschiPeng3000 in Galaxien vordringen, die nie ein Mensch zuvor gesehen hat.
Dann ist der Treibstoff alle.

Donnerstag, 8. März 2012

Die Giga-Lüge: Hetzkampagne gegen Riesenlaster!

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Erfurt: Vielleicht hätte Wachtmeister Müller mit seinen Fahrradanfängern in diesem Moment lieber doch nicht über den Kreisverkehr fahren sollen.

Die vorgeschriebenen 5 Millimeter Mindestabstand zum Fahrbahnrand konnte LKW-Pilot Thomas Bullrich an diesem unglückseligen Dienstag vormittag beim Durchfahren eines Erfurter Kreisverkehrs mit seinem brandneuen Gigaliner zwar mühelos einhalten - für die radfahrende Vorschulklasse "Lustige Hasen" war der Restabstand allerdings diesmal etwas zu gering.

Unfassbar wie heute im Alltag Unfälle provoziert werden, um die gebeutelte Transportbranche in Mißkredit zu bringen. Tausende von Arbeitsplätzen und Familienexistenzen werden zur Zeit durch unqualifizierte Hetze gegen eine neue Generation von Großlastwagen akut gefährdet.

Ein weitere unrühmliche Rolle in dieser durchschaubaren Kampagne spielt das Schienentransportgewerbe, welches jetzt versucht, mit verlogenen Umweltargumenten verlorengegangene Marktanteile zurückzuerobern. Pfui Teufel!.

Sonntag, 8. Januar 2012

Neuer Rekord: Gigaliner reicht von Neuburg bis Ingolstadt!

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Mit sagenhaften 24 Km Länge hat der noch größere Riesen-LKW, "Gigaliner-XXL" schon kurz nach seiner Einführung einen neuen Weltrekord aufgestellt.
Grünen-Landtagsabgeordneter Alois Waldvogel hat sich jetzt auch vom Konzept des neuen Mega-Lastwagen überzeugen lassen, der nun die Straßenzulassung erhalten hat.

"Dieser LKW hat 2.457 Anhänger und reicht somit direkt bis zu seinem Bestimmungsort. Das geniale an der Idee ist, das dieses Kfz gar nicht mehr bewegt werden muß", hob der Lokalpolitiker heute vor Pressevertretern hervor.
"Durch alle Anhänger hindurch wurde ein innovatives Schienensystem verlegt, sodaß alle Waren und Güter mit einem kleinen Triebwagen gänzlich unbeeinträchtigt von Verkehrs- und Witterungseinflüssen an ihr Ziel befördert werden können".
Selbstverständlich unterliege dieses moderne Verfahren nicht mehr der LKW-Maut-Pflicht und zeichne sich vor allem durch seine verkehrsberuhigende Wirkung aus.

Donnerstag, 10. November 2011

Ab Dezember: die ersten Gigaliner kommen!

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Bald ist was los auf Deutschlands Straßen.
In einem ersten Testlauf fahren schon seit diesen November zehn sogenannte "Gigaliner XXl" auf den hiesigen Autobahnen und Landstraßen. Was bisher nicht bekannt war:
durch die Strukturverbesserungsausgleichsnovelle vom 10.10.2010 dürfen nach modifiziertem EU-Recht jetzt sogar bis zu 100 Meter lange Lastzüge unser Straßennetz benutzen.

Diese XXl-Gigaliner sollen gegenüber den herkömmlichen Gigalinern einen Treibstoff- und Transporteffizienzvorteil von immerhin 45 Prozent aufweisen.

Interessanterweise verfügen diese Mega-Lastwagen gar nicht mehr über Bremsen. "Das wäre sowieso sinnlos zu versuchen, solch ein Fahrzeug abzubremsen", erklärt dazu Technikexperte Heinrich Grimmbart vom Auto-Magazin "Heavy-Duty".

"Mit einem theoretischen Bremsweg von 2.5 Kilometern bei einer Ausgangsgeschwindigkeit von 50 KM/h, wäre mein Rat: Draufhalten und Weiterfahren. Glücklicherweise liegen diese Fahrzeuge heute in einer erstaunlich günstigen Versicherungsklasse.
Das sind wohl die guten Beziehungen zum Verkehrsministerium", so die Vermutung des Technikfachmanns.

Dienstag, 8. November 2011

Heute für Sie probegefahren: Leopard 2A8

leo2Eleganz, Avantgarde, Nonkonformismus - diese Merkmale schienen bei deutschen SUVs vorübergehend untergegangen zu sein.

Doch wenn im Februar der 2A8 an den Start geht, blitzt der Geist des legendären Tiger I wieder auf.

Egal aus welcher Perspektive man den 2A8 mit seiner wuchtigen Frontpartie, der hohen Gürtellinie, dem stark abfallenden Dach und der gekippten Kehrseite auch anschaut - das Fahrzeug lässt sich kaum in eines der gängigen Segmente sortieren. "ShootnDrive" würde man neudeutsch wohl sagen.

Die Bordkanone ist noch mächtiger als im Leopard I, die Nebelwerferbatterien sind noch prominenter positioniert. Vielleicht etwas zu martialisch.
Überhaupt verliert der 2A8 einiges an Charme, wenn man ein wenig genauer hinschaut.
Die 120 mm Sprenggranaten, die rechts und links der Sitzreihen angeordnet sind, wirken sich etwas nachteilig auf das Raumgefühl aus und geben dem ansonsten hochwertigen Interieur etwas allzu Rustikales.

Vorn sitzt man zwar wirklich bequem und fühlt sich selbst von der mächtigen Konsole zwischen den Sitzen nicht beeinträchtigt. Doch hinten kann man sich an der erhöhten Sitzposition kaum erfreuen. Denn der Vorteil des bequemeren Einstiegs wird durch den Nachteil der geringen Kopffreiheit wieder aufgezehrt.

Und auch das Heck hat seine Tücken.
Das plötzliche Ausscheren des Hecks im engen Stadtverkehr ist nicht wirklich zu kontrollieren: bei unserer Testfahrt in der Frankfurter City touchierten wir mehrmals Bahnfahrzeuge der städtischen Verkehrsbetriebe.
Einerseits macht es den Wagen unverwechselbar und garantiert trotz der kompakten Abmessungen einen Stauraum von bis zu 2.000 Litern. Aber der Blick in den Rückspiegel gleicht dem durch eine Schießscharte.
Fahrbahnwechsel ohne Sensoren und Fahren ohne ständige Nutzung der Außenspiegel kann man da vergessen.

Der Leopard 2A8 besticht durch gutmütiges Fahrverhalten, selbst Einbahnstraßen nimmt er in jeder Richtung souverän.
Vielleicht würde man sich noch eine aktive Einparkhilfe wünschen - aber das wuchtige Fahrzeug verzeiht ohne weiteres kleinere Rangierfehler und dank der robusten Bauweise und seiner 75 Tonnen Gesamtgewicht sitzt auch der Fahranfänger relativ geschützt im Innenraum.

Lediglich beim Verbrauch müssten die Ingenieure des Leopard 2A8 noch etwas nachbessern. Die 200 Liter Diesel auf 100 Km im Drittelmix sind beim besten Willen nicht mehr zeitgemäß und lassen auf eine baldige Version mit Hybridantrieb hoffen.

Trotz kleiner Abstriche kan man dieses Fahrzeug sicher als den "König" unter den SUVs bezeichnen. Unverständlich, warum das Bundesverteidigungsministerium die stetig steigenden Exporte dieses gelungenen Fahrzeugs so kleinredet.

Samstag, 8. Oktober 2011

Ab jetzt haltlos: Bahn probt neues Passagierübernahmesystem in Wolfsburg!

ice"Bei uns gibts "Cafe to go" und "Train to run"", witzelte Dr. Rüdiger Grube, der seit dem 1. Mai 2009 Vorsitzender des Vorstands der Deutschen Bahn AG und der DB Mobility Logistics AG ist.
Seit seinem Amtsantritt vergeht beinahe kein Monat ohne eine neue Innovation des neuen Bahnchefs, der sich auf die Fahnen geschrieben hat, das vormals beschauliche Unternehmen auf die Überholspur ins 21. Jahrundert zu setzen.

Die in jüngster Zeit fälscherlicherweise als Bahnpannen mißgedeuteten Passagen der ICE-Züge durch die Haltestelle Wolfsburg auf dem Weg von München nach Berlin, ohne fahrplanmäßig zu stoppen, seien eigentlich die korrekte Durchführung des Pilotprojekts "Train to run".

Dieses ursprünglich aus Indien kommende Verfahren gilt in Fachkreisen als besonders resourcensparend und umweltfreundlich, sieht es doch lediglich eine Verlangsamung der Personenzüge um durchschnittlich 30 KM/H vor, um das Ein- und Aussteigen "on the run" zu ermöglichen.

Besonders ältere Menschen und Kinder seien über das zusätzliche Bewegungsangebot während der Umsteigephasen dankbar, böten sich doch in der heutigen zeit kaum noch Gelegenheiten, aus vollem Herzen zu rennen.

Samstag, 3. September 2011

Das unterschätzte Problem: wie Werkstätten gefährliche Autoviren übertragen!

diagnose

München: es waren dramatische Szenen, die sich am gestrigen Vormittag in der Hauseinfahrt von Helmut Schrammberger in München/Freising abspielten:

Schrammbergers beinahe fabrikneuer, erst kürzlich von der Urlaubsinspektion zurückgekehrter Audi 2.4 Fuel-Emotion, versuchte seinen Eigentümer mit der variablen Gurtspannautomatik Easy-Flextronic zu erwürgen - es ist nur der Geistesgegenwart des langjährigen ADAC-Mitglieds zu verdanken, dass sich dieser mit einem überraschenden sensonic-Brake-Touchdown aus dem Würgegriffs seines automobilen Widersachers befreien konnte.

Nach den Informationen eines schnell hinzugeeilten Car-Rescue-Teams kommt es seit einiger Zeit zu signifikanten Häufungen von ähnlichen auto-aggressiven Verhaltensweisen der Kfz-Elektronik.

Schuld daran sind sogenannte "Car-Viren", die gerade bei Fahrzeugen modernster Bauart im Zuge der üblichen Inspektionen über infizierte Dastenschnittstellen von Analystetools übertragen werden können.

Harry Sonthofer, Chefredakteur der Zeitschrift "Speed-Driver" erklärt dazu:

"Wir müssen das Problem endlich bein Namen nennen - moderne Werkstätten stellen heute nur allzu oft wahre Seuchenherde für die empfindliche Elektronik moderner Kraftfahrzeuge dar.

Wo das handwerkliche Können versagt und nur noch der Datentechniker mit seiner Analysesoftware die Funktionsweise von Zündung, Einspritzung oder Fahrwerkscharakteristika verändern kann, tut sich heute eine neue Welt von aggressiven KFZ-Viren auf, die oft lange im Verborgenen ihr unheilvolles Werk verrichten und ahnungslose Fahrzeughalter immer wieder in gefährliche Situationen bringen".

Donnerstag, 7. Juli 2011

Neuer Exportschlager aus Deutschland: der Volkspanzer!

volkspanzer3München: Herbert Mainhuber, Sprecher von Deutschlands größtem Panzerhersteller "Knaus-Stegmann" erklärte heute auf Anfrage folgendes:

"Wir sind selbst vom Erfolg unseres neuesten Produkts völlig überrascht worden.
Seit wir den neuen Volkspanzer "Leopard 3 Basic" in unser Programm aufgenommen haben, können wir uns vor Neubestellungen kaum noch retten.

Um dem Vorwurf entgegenzutreten, wir belieferten hautpsächlich zahlungskräftige autoritäre Regierungen mit geringem Demokratieverständnis, haben wir uns entschieden, einen sehr günstigen doch qualitativ hochwertigen Kampfpanzer für den kleinen Geldbeutel zu entwickeln.

Unser Finanzierungsmodell, der sogenannte "Happy-Shooting"-Tarif ist auch schon für kleine Widerstandsgruppen oder Terrorzellen interessant.

Wir liefern unseren Volkspanzer komplett ohne Anzahlung und Überführungskosten an einen Bestimmungsort Ihrer Wahl.
Wartung und Inspektionenen werden für die ersten 24 Monate vollständig von uns übernommen.
Sehr gerne wird in diesem Paket auch unsere Munitionsflatrate für die erste Einsatzwoche mitgebucht.

Äußerst beliebt ist unser Gewinnbeteiligungsmodell bei der Ratenzahlung, mit dem der Kunde seine Verbindlichkeiten auch in Form von Naturalien wie Gold, Diamanten oder Erdöl begleichen kann.

5% des Verkaufserlöses investieren wir dabei in die Wiederaufforstung des tropischen Regenwaldes.
Nicht zuletzt deshalb sind unsere Rüstungsprodukte jüngst auch mit dem "Fair-Trade-2011"-Siegel der One-World-Foundation ausgezeichnet worden.

Die Inzahlungnahme von Rauschgift lehnen wir allerdings grundsätzlich hab - auch wir haben unsere Prinzipien",

meinte der Firmensprecher auf der heute anberaumten Pressekonferenz in München.

Montag, 27. Juni 2011

Revival der Kernenergie: ukrainischer Hersteller baut Atomautos

autostudieKiew/Ukraine: der junge deutsche Kernphysiker Hermann Griebnholzer strahlt vor Freude.
Er steht auf dem Stand des ukrainischen Automobilherstellers TschernoCARS auf der Messe Autoconcept 3000 in Kiew und hat gerade die unterschriebenen Verträge für die Lieferung von 50.000 Neufahrzeugen an einen namhaften asiatischen Großkunden entgegengenommen.
Griebnholzer, dessen Stelle bei einem großen deutschen Energieunternehmen nach dem Auslaufen des Atommoratoriums gekündigt worden war, ist wieder bester Laune.

Das früher als Hersteller von landwirtschaltichem Zugmaschinen bekannte ukrainische Unternehmen bot Griebnholzer die Stelle eines Entwicklungsingenieurs für kernkraftbetriebene Fahrzeuge an.

Mit dem "Kiev2.0" ist der Firma jetzt wohl ein großer Wurf gelungen.
"Von dem unbefangenen Umgang unseres östlichen Nachbarn mit der Kernenergie können wir hierzulande noch einiges lernen", meint der deutsche Ingenieur im Gespräch mit anwesenden Fachjournalisten.
"Der als Antriebselement dienende zweifach abgeschirmte graphit- moderierte Kernreaktor verhilft unserem Fahrzeug zu einer sagenhaften Reichweite von 200.000 Km pro Brennstab".
"Und wenn Sie im Parkhaus einmal vergessen haben, wo Sie ihren Wagen abgestellt haben, müssen Sie nur dem Geigerzähler folgen", fügt Griebnholzer schmunzelnd hinzu.

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