Samstag, 3. September 2011

Hexensabbat in Amerika: großes Zauberertreffen in den Superstition Mountains!

hexenberg

USA/Arizona: Lange Zeit von den amerikanischen Indianern als Ort des Bösen betrachtet, ragen diese geheimnisvollen Berge rund 65 Kilometer östlich von Phoenix, Arizona, steil aus der Wüste empor und viele Menschen die schon nach den angeblich dort vergrabenen sagenhaften Schätzen gesucht hatten, sind unter geheinmisvollen Umständen für immer verschwunden.

Für immer bleiben wollen die amerikanischen Wahlkandiaten der Teaparty-Bewegung, einem mächtigen Hexenorden, der wie jedes Jahr heute und morgen an diesem unheiligen Ort zu einem großen Kräftemessen in den "vier Disziplinen des Teufels" zusammengekommen ist.

Die vier Disziplinen des Teufels sind das "Gesundbeten von Toten", "Geldstehlen und verprassen", "Wind- und Wetterzauber" sowie "Wegzaubern von Gegnern".

Der Texaner Rick Perry, der sich als Wetterzauberer bereits einen beachtlichen Namen gemacht hat, äußerte sich heute vor der Presse folgendermaßen:

"Für den normalen US-Bürger, der ja durch die späte Besiedlung von Amerika praktisch ohne Mittelalter auskommen mußte, gibt es hier viel Nachholbedarf.
Gerade diese Epoche bietet doch ein sehr unterhaltsames Programm am Attraktionen wie Hexenverbrennungen und Folterungen.

Mit einigen mittelalterlichen Bräuchen wie Foltern und Inhaftieren ohne Gerichtsverfahren haben die Amerikaner auch jetzt schon langjährige Erfahrungen, so daß eine stärkere Ausrichtung in diesem Sinne sicher auch in der Zukunft gewünscht sein wird."

Rätsel um verlorengegangene iPhones 5 gelöst!

jobs_Steve Jobs, der erst kürzlich aus Gesundheitsgründen zurückgetretene geniale Gründer des sagenumwobenen Technikkonzerns Apple, scheint doch wohl kränker zu sein als vermutet.

Jedenfalls wurden die offiziell als verloren gemeldeten Prototyen des mit Hochspannung erwarteten iPhone 5 am vergangenen Montag vom ihm höchstselbst in der Fußgängerzone von Springfield/Ohio an die dort anwesenden Obdachlosen verteilt.

Mit den Worten: "man muß schon sehr besoffen sein, um so ein Teil zu kaufen", soll er mehrere der heißbegehrten Geräte an die dort anwesenden, teilweise stark alkoholisierten Stadtstreicher verteilt haben.

Anscheinend konnten die meisten Geräte inzwischen wieder vom schnell hinzugezogenen Apple-Sicherheitsdienst zurückgeholt werden.

Der Konzernsprecher der für ihre strikte Geheimniskrämerei bekannten Firma war hinsichtlich dieser Vorfälle zu keiner Stellungnahme bereit.

Das unterschätzte Problem: wie Werkstätten gefährliche Autoviren übertragen!

diagnose

München: es waren dramatische Szenen, die sich am gestrigen Vormittag in der Hauseinfahrt von Helmut Schrammberger in München/Freising abspielten:

Schrammbergers beinahe fabrikneuer, erst kürzlich von der Urlaubsinspektion zurückgekehrter Audi 2.4 Fuel-Emotion, versuchte seinen Eigentümer mit der variablen Gurtspannautomatik Easy-Flextronic zu erwürgen - es ist nur der Geistesgegenwart des langjährigen ADAC-Mitglieds zu verdanken, dass sich dieser mit einem überraschenden sensonic-Brake-Touchdown aus dem Würgegriffs seines automobilen Widersachers befreien konnte.

Nach den Informationen eines schnell hinzugeeilten Car-Rescue-Teams kommt es seit einiger Zeit zu signifikanten Häufungen von ähnlichen auto-aggressiven Verhaltensweisen der Kfz-Elektronik.

Schuld daran sind sogenannte "Car-Viren", die gerade bei Fahrzeugen modernster Bauart im Zuge der üblichen Inspektionen über infizierte Dastenschnittstellen von Analystetools übertragen werden können.

Harry Sonthofer, Chefredakteur der Zeitschrift "Speed-Driver" erklärt dazu:

"Wir müssen das Problem endlich bein Namen nennen - moderne Werkstätten stellen heute nur allzu oft wahre Seuchenherde für die empfindliche Elektronik moderner Kraftfahrzeuge dar.

Wo das handwerkliche Können versagt und nur noch der Datentechniker mit seiner Analysesoftware die Funktionsweise von Zündung, Einspritzung oder Fahrwerkscharakteristika verändern kann, tut sich heute eine neue Welt von aggressiven KFZ-Viren auf, die oft lange im Verborgenen ihr unheilvolles Werk verrichten und ahnungslose Fahrzeughalter immer wieder in gefährliche Situationen bringen".

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