Erotik

Freitag, 15. Januar 2016

Die Linke: Küssen erlaubt!

bruderkuss

In der Diskussion um die angeblich massenhaften Übergriffe gegen Frauen während der Silvesternacht in Köln und anderen deutschen Großstädten, hat sich nun auch Die Linke eingeschaltet.

Die in Sachen Internationalisierung erfahrene Partei kann hierbei aus dem reichen Erfahrungsschatz ihrer Vorgängerorganisation, der SED schöpfen.

Ausschussvorsitzender Oberst a.D. Egon Schmatzinkski empfiehlt als erprobtes Mittel zur Völkerverständigung, insbesondere für verhaltensunsichere Migranten, den sozialistischen Bruderkuss. Dieser könne in Ermangelung kussbereiter Frauen auch erst einmal nur unter Männern geübt werden.

Eingeleitet von einer leichten Verbeugung nährt sich der sozialistische Aktivist seinem Gegenüber, wobei er mit leicht gespitzten Lippen seine Kussbereitschaft andeutet - als Zeichen der besonderen Zuneigung gilt der etwas angewinkelte Kopf des rangniedereren Partners beim Lippenkontakt, der ruhig herzhaft aber nicht zu kräftig ausfallen darf.
Nach vollzogenem Kuss ist ein langanhaltender Beifall des Kollektivs üblich, ein spontanes Absingen der Internationale (3 Strophen) durchaus erwünscht.

Berühmt-berüchtigt in dieser Disziplin war übrigens der langjährige sowjetische Staats- und Parteichef Leonid Breschnew, der seinerzeit in den sozialistischen Bruderländern insgeheim auch "die Zunge von Odessa" genannt wurde.

Donnerstag, 17. Juli 2014

Neuer Bestseller: Fifty Mates of Clay!

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Es ist wohl der Überraschungs-Buchhit des Sommers:
"Fifty Mates of Clay" (Fünfzig Freunde aus Ton) versetzen zur Zeit die internationale Leserschaft in Verzückung.

In bisher nicht gekannter Offenheit dringt der Autor Nathaniel Singlethrorbe aus East-Sommerset in die tiefsten Geheimnisse der Tonfigurenherstellung ein.

Von der Kaltlaminierung des Firnislacks über die Reibungstechnik der Kantenstößel bis hin zur Schutzlackimprägnierung.
Mit Liebe zum Detail führt uns ein begnadeter Künstler in diese uralte Kunst ein.

Floral oder ornamental: mit tabuloser Direktheit erklärt der Autor seine bislang geheimgehaltenen Techniken.
Einer der vielen Höhpunkte ist zweifellos das Formen: "Es ist immer wieder wunderbar - die nassen Körper in meinen Händen, die sich scheinbar willenlos meiner Gestaltungskraft zu unterwerfen scheinen".

Auch hier zeigt sich ganz der Meister:
"Die Tonmasse bleibt homogen und geschmeidig, sintert beim Brand nicht, das heisst sie bleibt auch ohne Glasur porös und wasserdurchlässig".

Das in einigen arabischen Staaten bereits auf dem Index stehende Werk ist gerade unaufhaltsam dabei, die internationalen Bestsellerlisten zu erklimmen.

Samstag, 28. Juni 2014

Der Jesus-Trick!

Donnerstag, 8. Mai 2014

Steinmeier: "Putin hat mir die Hand geschüttelt!"

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Bundesaußenminister Frank-Walter Steinmeier steht noch ganz unter dem Eindruck dieser außergewöhnlichen Begegnung mit Wladimir Putin, dem charismatischen russischen Staatschef und wohl mächtigsten Mann der Welt.

"...und plötzlich ist er aufgestanden und schnellen Schrittes auf mich zugegangen. Im ersten Augenblick wollte ich mich zu Boden werfen, mich hinter der Tür des Pressebüros in Sicherheit bringen. Doch der athletische Russe hat mich im Nu eingeholt, seine stahlgrauen schrägen Augen mustern mich so durchdringend, durchbohren mich wie kalte Laserstrahlen, treffen mich ins Mark.

Es gibt nichts zu verbergen, ich bin ausgeliefert. Ich erschauere. Er weiß alles über mich. Ein Gefühl von Panik, Angst und Lust überwältigt mich.
Und seine Hände. Diese schmalen, wohlgeformten Hände, vielleicht die eines Pianisten - feingliedrig und doch strotzend vor Kraft, wohl mit der Macht, mich zu zerquetschen oder auch zart über mein Haar zu streichen.

Tatsächlich, sie umschließen meine Rechte zum Gruß und sofort spüre ich einen Strom von purer Energie, der mich durchzuckt. Schreien. Nein. Ein Lächeln. Wie aus Stahl gebrannt. Gilt mir. tatsächlich. Dieses Antlitz wie polierte Bronze, undurchschaubar.

Brutalität und Schönheit. Vereint. Es ist die Natur selbst - wild, erbarmungslos und weise. Ein Wort nur an mich und alles macht wieder Sinn. "дебил!" ("Vollidiot")

Dienstag, 24. Juli 2012

50 Shades of Grey: Fesselspiele sind alter Hut!

fesselspiele

Bereits Winnetou und Old Shatterhand haben es gekannt: wenn die Beziehung schon beinahe unter Geiern zu sein scheint, können anzügliche Fesselspiele nochmal so richtig die Prärie zum Kochen bringen.
Was zur Zeit als vermeintlich neuer Hype durch das erotische Sommerloch getrieben wird, haben unsere literarischen Helden schon vor über hundert Jahren zu schätzen gewußt.

Der begeisterte Ausruf Old Shatterhands, "Uff- fessle mich härter, mein roter Bruder", wurde zwar später aus dem Drehbuch der berühmten Verfilmung gestrichen, auch die künstlerischen Interpretationen wurden entsprechend gesellschaftstauglicher gemacht (Winnetou wurde auf dem Bild durch seine Schwester Nscho-tschi (Schöner Tag) ersetzt, doch nichtsdestotrotz war das wilhelminische Deutschland samt seinen literarischen Traumgefilden auf dem weiten Feld der Sado-Maso-Freuden bei weitem kein Entwicklungsland.

So hatte zum Beispiel Grunewald, das älteste noch erhaltene Berliner Jagdschloß nicht nur als Stützpunkt zur Sauhatz gedient, sondern war in der kaiserlichen Hofgesellschaft auch als adeliger Swingerclub einschlägig bekannt.
Aber das ist eine ganz andere versaute Geschichte.

Samstag, 21. April 2012

Höhepunkt beim Amerika-Gipfel: Sex-Skandal um Obamas Leibwächter!

secret
Präsident Obamas Spezialeinsatzkräfte stehen ihren Mann in jeder Situation.

Im Vorfeld des Amerika-Gipfels im kolumbianischen Cartagena gerieten jetzt zahlreiche Mitarbeiter des US-Secret Service bei der Überprüfung von 21 Prostituierten auf die Ordnungsmäßigkeit ihrer Dienstleistungen selbst ins Kreuzfeuer der Kritik.

Ermittler des Weißen Hauses haben jetzt die betroffenen Damen noch einmal vorgeladen, um die erhobenen Vorwürfe eingehend zu verifizieren.
Um die Glaubwürdigkeit der Anschuldigungen zu ergründen, werden Profiler des Inlandsgeheimdiensts die skandalösen Vorkommnisse minutiös rekonstruieren.

Sonntag, 15. April 2012

Die Piraten, perverser Sex, Erich Mielke, der liebe Gott und der kreative Komposthaufen!

Sachsenspiegel"Im Allgemeinen wird für die Schaffung eines Werkes in erheblichem Maße auf den öffentlichen Schatz an Schöpfungen zurückgegriffen.
Die Rückführung von Werken in den öffentlichen Raum ist daher nicht nur berechtigt, sondern im Sinne der Nachhaltigkeit der menschlichen Schöpfungsfähigkeiten von essentieller Wichtigkeit" [aus dem Parteiprogramm der Piraten].

Das hätte Erich Mielke nicht besser sagen können.

Autoren, Künstler und andere kreativ Schaffende, die das Parteiprogramm der "Piraten" gelesen haben, wird ihr egozentrisches Wesen jetzt hoffentlich vor Augen geführt.

Allein durch ihre eigenen Werke, die sie nur gegen Bezahlung herausgeben wollen, vergreifen sie sich unberechtigt am öffentlichen Schatz aller denkbaren Gedanken und Ideen und entziehen der Gemeinschaft quasi den natürlichen Anteil an Kreativität in der Atmosphäre, die vom Wissenschaftsbeirat der Piratenfraktion mit ca.15% pro Liter Atemluft angegeben wird.

Die Piratenpartei orientiert sich hier ganz offensichtlich auch an mittelalterlichen Vorbildern: vor Erfindung des Buchdruckes erfolgte die Belohnung des Schöpfers nicht durch einen Verkauf von Werken, sondern durch Belohnungen, die ohne Rechtspflicht erfolgten, wie z.B. einen besonderen Platz im Paradies.

Die Kunstschaffenden hatten im Leben meist eine herausgehobene gesellschaftliche Stellung inne, wurden von einem Mäzen (oft einem Landesfürsten) gefördert, oder waren in Klöstern oder Zünften organisiert und somit wirtschaftlich abgesichert [Wikipedia].

Allerdings waren schon damals Plagiate verpönt und Autoren fürchteten die Entstellung ihrer Werke bei der Vervielfältigung durch Abschreiben. Wenn ein Autor keine Veränderung seines Textes wollte, behalf er sich mit einem Bücherfluch – so wünschte Eike von Repgow, der Verfasser des Sachsenspiegels, jedem den Aussatz auf den Hals, der sein Werk verfälschte [Wikipedia].

Mit diesem "Bücherfluch" (Anathema) haben die "Piraten" nun endlich ein konkretes Instrument zum Schutz gegen unberechtigte Nutzung fremden geistigen Eigentums anzubieten. In seiner modernen Form wird beim illegalen Herunterladen einer mit dem Bücherfluch gesicherten Datei die Festplatte des lokalen Computers gesperrt.

Sie kann im Anschluss nur durch einen Geistlichen, nach der Entrichtung der individuellen Datennutzungsgebühr durch eine spezielle, binär codierte Segensformel freigegeben werden.

Und da sage noch einer, die Piraten hätten keine Konzepte!


P.S. Was? - perverser Sex kommt in diesem Artikel nicht vor? stimmt. Sorry, das nächste Mal- versprochen!

Donnerstag, 5. April 2012

Frankfurt/Main: Nacktflugverbot bestätigt

nacktfllug
Es ist ein schwerer Schlag gegen die Freikörperkultur. Das Bundesverwaltungsgericht in Leipzig hat gestern das Nacktflugverbot in Frankfurt bestätigt.
Zwischen 23.00 und 5.00 Uhr sind keine Nacktstarts oder -landungen an Deutschlands größtem Flughafen mehr erlaubt, wie Richter Rüdiger Rubel am Mittwoch in Leipzig urteilte.

Über die Einhaltung des neuerlichen Verbots wachen seit heute mehrere Nacktscanner, die eine flächendeckende Abtastung des Luftraums über dem Großraum Frankfurt gewährleisten.

Das Verbot ist ein Sieg für die Menschen im Umkreis des Großflughafens, die seit Monaten jeden Montag im Flughafen-Terminal zu Tausenden gegen das Nacktfliegen demonstrieren, das sie für den Werteverfall ihrer Immobilien und andere Nacktteile verantwortlich machen.

"Die Flieger fliegen 25 Meter über unser Haus, da sieht man jedes Detail", erbost sich Nacktschwester Sabine vom Elisabethenstift Offenbach.
"Im Iran fliegen die Menschen doch auch verschleiert, das ist doch mit der heutigen Radartechnik kein Problem mehr".

Sonntag, 18. Dezember 2011

Jetzt enthüllt: das geheime Doppelleben des Christian Wulff!

doppellebenAusschweifungen, Orgien, Perversionen. Jetzt ist es also offiziell: der Inhaber des höchsten Amtes im deutschen Staat führte wohl monatelang hinter der Fassade des Präsidentenpalais ein geheimes Doppelleben, das ganz offensichtlich mit der Würde seiner Position schwer zu vereinbaren ist.

Wie der ehemalige Fahrer des Präsidenten jetzt der renommierten Bild-Zeitung berichtete, pflege Wulff Sonntag morgens unzureichend bekleidet in seiner Badewanne zu liegen und Lieder zweifelhaften Inhalts zu singen, wobei er wohl auch mitunter eine lila Badekappe trage.

Wie am Tattoo der Ehefrau unschwer zu erkennen sei, neige das Paar zu sexuellen Ausschweifungen. Dies sei bislang perfekt vertuscht worden.
Die Bürger hätten "ein Recht zu wissen, welche Praktiken hierbei zum Einsatz kamen", forderte Grünen-Politikerin Renate Künast heute vor Pressevertretern.

SPD-Generalsekretärin Andrea Nahles nannte gestern Wulffs Verhalten unerträglich. Die Öffentlichkeit habe einen Anspruch darauf, die volle Wahrheit zu erfahren sowie auf Bilder und Filme im Internet.

Mittwoch, 23. November 2011

Katholische Kirche trennt sich vom "Schlampen-Internat"!

Schlampen"Schlampen-Internat" oder "Anwaltshure" - so heißen die pikanten Titel des kircheneigenen Weltbildverlags, der jetzt ins Visier des Kölner Kardinals Joachim Meisner geraten ist.
Der Großverlag mit über 6.000 Mitarbeitern und einem Jahresumsatz von mehr als 1,6 Milliarden Euro gehört zwölf katholischen Diözesen, welchen jetzt ihr allzu potentes Zugpferd zunehmend unheimlich wird.

Auch Papst Benedikt XVI. mahnte erst kürzlich, "dass es an der Zeit sei, die "Verbreitung von Material erotischen oder pornografischen Inhalts energisch einzuschränken".

Um sich aber ein abschließendes, faires Urteil bilden zu können, müsse er die inkriminierte Literatur zunächst genaustens prüfen, erklärte der Kölner Kardinal und hat sich die 2.345 Titel mit eindeutig erotischem Inhalt als kostenlose Prüfexemplare zusenden lassen.

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