Sonntag, 8. Januar 2012

Bei Anruf: Wulff!

anrufDie Angst geht um in vielen deutschen Unternehmen. Inzwischen gilt es als offenes Geheimnis, dass unzählige Betriebe telefonische Drohungen erhalten haben, weil sie offenbar dem Schlossherrn von Bellevue keine Rabatte oder kostenlose Probeexemplare von Warenlieferungen gewährt hatten.

Juwelier Helmut Steinle aus Berlin erhielt, nachdem er die Rückgabe eines leihweise ausgehändigten Diamantdiadems erfragt hatte, eine "totale Kriegserklärung".
Schuhhaus Henninger, das vergeblich auf die Rücklieferung eines Paares handgefertigter Krokoleder-Mokassins wartete, wurde mit der "Vernichtung durch meine Anwälte" bedroht.

Der erboste Anrufer, der sich als "wissen Sie überhaupt, mit wem Sie reden", vorgestellt hatte, warnte ausdrücklich davor, die Presse einzuschalten, dies hätte die "totale Mobilmachung" zur Folge.
Trotz aller Härte im Ton, zeigte sich der Anrufer aber auch geprächsbereit:
"Reden wir, dann können wir entscheiden, wie wir den Krieg führen". Wenn das kein Wort ist.

Westerwelle auf Schleichfahrt aus der Schusslinie!

u-boot1Ein Glück, dass es Wulff gibt.
Während das glücklose präsidiale Schlachtschiff Breitseite um Breitseite einstecken muß, ist ein anderer seinen Jägern offenbar entwischt.

Das Polit-U-Boot Westerwelle befindet sich nahezu unbeachtet auf Schleichfahrt in afrikanischen Gewässern.
Stealth-Modus eingeschaltet, kein Ziel bieten - schnell wieder weg.
Die Einschläge entfernen sich - ein Glück.
Ein wenig Ruhe finden auf dem Sonnendeck.

Neuer Rekord: Gigaliner reicht von Neuburg bis Ingolstadt!

gigalaster1
Mit sagenhaften 24 Km Länge hat der noch größere Riesen-LKW, "Gigaliner-XXL" schon kurz nach seiner Einführung einen neuen Weltrekord aufgestellt.
Grünen-Landtagsabgeordneter Alois Waldvogel hat sich jetzt auch vom Konzept des neuen Mega-Lastwagen überzeugen lassen, der nun die Straßenzulassung erhalten hat.

"Dieser LKW hat 2.457 Anhänger und reicht somit direkt bis zu seinem Bestimmungsort. Das geniale an der Idee ist, das dieses Kfz gar nicht mehr bewegt werden muß", hob der Lokalpolitiker heute vor Pressevertretern hervor.
"Durch alle Anhänger hindurch wurde ein innovatives Schienensystem verlegt, sodaß alle Waren und Güter mit einem kleinen Triebwagen gänzlich unbeeinträchtigt von Verkehrs- und Witterungseinflüssen an ihr Ziel befördert werden können".
Selbstverständlich unterliege dieses moderne Verfahren nicht mehr der LKW-Maut-Pflicht und zeichne sich vor allem durch seine verkehrsberuhigende Wirkung aus.

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