Montag, 16. Januar 2012

Wenn das die Chefin wüßte: Westerwelle verspricht den Griechen das Blaue vom Himmel!

griechenland2Der deutsche Vielflieger und Außenminister Guido Westerwelle meldet sich nach monatelanger Abwesenheit jetzt mit einer punktgenauen Landung im Fettnapf zurück.
Nach der DokuFactory-Redaktion vorliegenden Informationen soll er während seines Griechenlandaufenthalts versprochen haben, "die Probleme gemeinsam zu meistern" , denn "Europa und Griechenland, das gehöre zusammen", in guten wie auch in schlechten Zeiten.
Zum Abschluß der Konsultationen tippte Westerwelle die Wunschliste der griechischen Regierung akurat in seinen Laptop ein.

Der alarmierte Außenamtssprecher Bernd Schleicher versuchte zwar noch in einer Presseerklärung zu relativieren, "Griechenland würde selbstverständlich bekommen was es verdient hätte", aber für viele ist damit die nächste außenpolitische Irritation vorgezeichnet.
Bleibt zu hoffen, daß Westerwelles Vorgesetzte nichts davon erfährt.

Überraschend: Dax-Konzernchefs beschließen Euro-Austritt Deutschlands!

austrittNach den aktuellen S&P-Herabstufungen diverser wichtiger Euro-Retterländer haben die regierenden Dax-Konzernchefs jetzt den sofortigen Austritt der Bundesrepublik aus der EURO-Zone beschlossen.

Linde-Chef Wolfgang Reitzle erklärte seinen Schritt heute vor Pressevertretern damit, daß er nicht der Meinung sei, dass der Euro um jeden Preis gerettet werden müsse.
Da es nicht gelungen sei, die Krisenländer zu disziplinieren, sei der sofortige Austritt die logische Konsequenz.

Dies führe zwar erstmal zu einer Aufwertung der D-Mark und zu einem vorübergehenden Anstieg der Arbeitslosigkeit.
"Das betrifft uns aber nicht, weil wir die Bosse sind", beruhigte der Konzernchef seine Mitstreiter.

Italien interessiert an "Don Wulffo"

DonWulffo
Der Vorstand einer angesehenen Familie im italienischen Kalabrien, deren Name nicht genannt wurde, äußerte jetzt lebhaftes Interesse daran, den Bundespräsidenten im Falle einer eventuell bevorstehenden beruflichen Veränderung in einer "privilegierten Position" unterzubringen.

Der Präsident habe Familiensinn, eine angenehme Telefonstimme und ein überzeugendes Auftreten.
Angedacht sei, Wulff in den Bereichen Immobilienverwaltung oder Inkasso einzusetzen.
Man sei sich sicher, dass dem Präsidenten in dieser Funktion "deutlich mehr Respekt" entgegengebracht werde, als es jetzt in seiner Heimat der Fall sei.
Man werde ihm ein Angebot unterbreiten, das er nicht ablehnen könne.

Sonntag, 15. Januar 2012

auch das noch: Bundespräsident von Ratingagentur herabgestuft!

StandardPoorsDie aktuelle Herabstufung durch die Ratingagentur Standard and Poor`s kam tatsächlich nicht ganz unerwartet.
Seit heute muß der DBP (deutscher Bundespräsident) auf sein Toprating, eine AAA-Bewertung, verzichten.
Nach den vergangenen unzähligen Hotel- und Flugupgradings folgte nun das deutliche Downgrading auf die Ramschstufe F00.

In den letzten Monaten war es für den DBP schon nicht leicht, Kapital am Markt aufzunehmen. Was die Lage weiter erschwert: in den nächsten Wochen muß Wulff erneut an den Markt, um einen sechsstelligen Eurobetrag für seinen nächsten Sommerurlaub zu beschaffen.

Die bange Frage auf den europäischen Finanzmärkten lautet nun:
wird der Präsident die Reißleine ziehen und seinen persönlichen Rettungsschirm entfalten?

Sorgt für Grauen: das Bildnis des Christian Wulff!

DorianWulffein unheimlicher Fund auf dem Dachboden von Schloß Bellevue sorgt derzeit für ungläubiges Staunen im politischen Berlin.

Das bisher unbekannte Bildnis des Bundespräsidenten scheint auf eine geheimnisvolle Weise zu altern.
Beinahe stündlich scheinen die edlen Züge des Porträtierten mehr und mehr zu verwittern und es sieht so aus als ob das bescheidene Lächeln des Staatsoberhaupts allmählich einem diabolischen Grinsen weiche.

Prof. Alwin Fahrenheit von der Hochschule für Kunst und Gestaltung, Berlin sieht in dem wohl einmaligen Werk "die Moralität von Sinnlichkeit und Hedonismus im Merkelismus" symbolisiert. "Die Dekadenz der deutschen Oberschicht und der Ästhetizismus im sogenannten "Début de siècle".

Samstag, 14. Januar 2012

Noch mehr Leichen im Keller: packt Wulff aus?

wulff_gottEs ist widerlich und für den normalen Bürger inzwischen kaum noch zu ertragen. Schloß Bellevue, in besseren Tagen ein Hort von Moral, Anstand und Sitte verkommt immer mehr zu einer Höhle des Lasters und der Verderbtheit.
Nach Aussagen von Hausangestellten, die namentlich nicht genannt werden wollen, spielen sich hinter den heruntergelassenen Jalousien des Schlosses täglich Szenen ab, die für Entsetzen sorgen.

So soll der Bundespräsident von seiner Ehefrau in den vergangenen Tagen mehrmals mit den Worten "Mein Gott, Christian" angesprochen worden sein.
"Menschen, die sich als Gott anreden lassen, sind zu allem fähig", warnt die deutsche Theologin und Ex-EKD-Vorsitzende Margot Käßmann.
"Ich will den Teufel nicht an die Wand malen, aber das kann so weit gehen, dass sie sogar bei Rot über die Ampel fahren".

Kimetou warnt alle Bleichgesichter!

Kimetou
Viele Monde sind vergangen und die Geduld von Kimetou, dem stolzen Häuptling der Koreanchen ist bald zu Ende.
Es ist nun schon so lange her, dass sein Vater 200 Fässer Feuerwasser von dem verräterischen weißen Mann verlangt hat zum Lohn dafür, dass sein Stamm nicht das Kriegsbeil gegen ihn ausgegraben hatte.
Jetzt ist der bereits in den ewigen Jagdgründen, ohne seine Belohnung erhalten zu haben und sein Sohn dürstet nach Whiskey und Rache.
Der weiße Mann hat uns betrogen:
jetzt wo der letzte Dissident verhaftet, der letzte Krieg geschlagen, das halbe Volk verhungert ist, haben wir bemerkt, dass man Raketen nicht essen kann - so ein Mist!.

2012 ist Weltuntergang: Politiker haben sich bereits in Sicherheit gebracht!

20121
Berlin: es ist ein perfider Trick. Offensichtlich sind im Schutze der Affäre Wulff eine Vielzahl deutscher Politiker aus der Öffentlichkeit verschwunden.
Einem Großteil der Bevölkerung ist offensichtlich gar nicht aufgefallen, dass schon seit einigen Wochen nicht mehr regiert wird.

Der DokuFactory-Redaktion liegen jetzt glaubwürdige Informationen vor, dass unsere Volksvertreter einem geheimen Evakuierungsplan gefolgt sind, der vorsieht, "die wichtigsten Persönlichkeiten der Bundesrepublik" rechtzeitig vor Eintritt der in der Maya-Steintafel von Tortuguero vorhergesagten Katastrophe in sogenannte "Notfallschutzräume" zu verbringen.

Nach Insiderberichten sei die sogenannte "Operation Kuckucks-Ei" bereits mit Beginn des Guttenberg-Skandals angelaufen, als sich ein Großteil der Presse- und Medienlandschaft ausschließlich auf dieses Thema zu kaprizieren begann.

Einem aufmerksamen Beobachter ist jetzt aufgefallen, dass es sich bei den aktuellen Berichten aus dem Bundestag offenbar um eine Endlosschleife aus alten Aufnahmen handelt, die raffiniert ineinandergeschnitten sind.

Um Hamsterkäufe und Massenpaniken zu vermeiden, wird gebeten, in den nächsten Wochen den Anweisungen der aktuellen Radioübertragungen sowie der Tagespresse zu folgen.

Freitag, 13. Januar 2012

Neue Fragen bringen Wulff in Bedrängnis!

wullf1"Lässt sich jede ganze Zahl n\not\equiv\pm 4\pmod{9} als Summe dreier ganzzahliger Kuben darstellen? oder existieren bei der Taxicab-Zahl \operatorname{Taxicab}(k,j,n) andere Werte als für k = 3 und j = 2? Gibt es eigentlich unendlich viele Primzahlzwillinge? oder gar Primzahlvierlinge oder Primzahlsechslinge?"

"Jetzt haben wir ihn", frohlockte Dr. Daniel Senkenbruch, von der Internet-Plattform WulffPlag-Wiki heute vor Pressevertretern. "Mit diesen Fragen hat er nicht gerechnet - jetzt muß er endgültig zurücktreten".

Vielleicht hatte sich das deutsche Staatsoberhaupt in seinem denkwürdigen Interview vor einer Woche doch zu weit aus dem Fenster von Schloß Bellevue gelehnt mit seiner Behauptung, er würde wirklich jede Frage beantworten.
Indessen verlangt Ex-Verteidigungsminister Baron zu Guttenberg aus dem fernen Amerika eine "brutalstmögliche Aufklärung".

Liebe Teufel - danke schön!

Geiselbefreiung
Teheran: zähneknirschend hat sich heute der iranische Staatspräsident Mahmud Ahmadinedschad bei den Einsatzkräften der amerikanischen Marineeinheiten bedankt, die vor einer Woche die Besatzung eines iranischen Fischkutters im Golf von Oman aus den Händen somalischer Piraten befreit hatten.

Die Kriminellen, die das Fischerboot „al-Mulahi“ als Versorgungsmutterschiff für ihre Piratenflotte benutzt hatten, wurden von einem Spezialkommando der Navy Seals außer Gefecht gesetzt und gefangengenommen.

"Liebe ungläubige Teufel, die Aktion war ganz in Ordnung, aber laßt uns trotzdem Feinde bleiben -ja?", wandte sich das Staatsoberhaupt über die Nachrichtenagentur INA an die Retter.

Donnerstag, 12. Januar 2012

Unglaublich: Erika Steinbach erhält Freundschaftsanfrage vom Führer!

steinbach1Erika Steinbach, die Beauftragte für die deutsche Osterweiterung, konnte ihr Glück kaum fassen:
in ihrer neu erstellten Facebook-Seite erhielt sie so doch tatsächlich eine Freundschaftsanfrage vom GröFaZ (größten Führer aller Zeiten), der heute in einer Nobel-Seniorenresidenz in der Nähe von Santiago/Chile unter dem Namen "Alois Schicklgruber" lebt.

In einer Grußadresse bezeichnete er Steinbach als "die einzige Doitsche mit Rückgrat" und sandte ihr eine Einladung ins "Hauptquartier". Auch er sei Vertriebener aber dank Facebook jetzt wieder online.

Makaber: toter Diktator wird dauerhaft ausgestellt!

KimJongilEs ist ein ewiger Gruß des geliebten Führers aus dem Jenseits.
Auf dem Balkon des Regierungspalasts steht ab heute der einbalsamierte verstorbene nordkoreanische Führer Kim Jong-il und grüßt in majestätischer Haltung sein Volk, den Blick in die Ferne gerichtet.
Zu jeder vollen Stunde wird dazu, begleitet von getragener Musik, eine seiner berühmten Reden an sein Volk über Lautsprecher übertragen. Alle Passanten auf dem Platz des Volkes haben dann für 5 Minuten inne zu halten und ihrem verstorbenen Führer zu lauschen.
"Er wird uns nie verlassen", erklärte dazu Generalmajor Kill-Mi in einer Presseerklärung.

Präsident unter Generalverdacht: der Kreis schließt sich!

aktenzeichen
Peter Demenzki, Leiter der Ermittlergruppe Zwickau-Süd steht vor seinem größten Fahndungserfolg:
"Auch mit Hilfe zahlloser Zuschauerreaktionen auf die Sendungen von "Aktenzeichen XY ungelöst" konnten wir eine nahzu lückenlose Indizienkette rekonstruieren, die bis ins höchste Staatsamt führt. Eine Vielzahl von Taten weisen in seine Richtung.
Z.B. hält eine Serie von Überfällen auf Geldtransporter das sächsische Landeskriminalamt seit Jahren in Atem. Der Täter ist offensichtlich ein Mann und er trug zur Tatzeit Schuhe.
Auch hier ist die Faktenlage erdrückend".

Auch im Rahmen der Ermittlungen zu einer mysteriösen Kiosk- Einbruchserie haben Experten des BKA nun Fingerabdrücke des Staaatsoberhaupts genommen, um einen bestehenden "Anfangsverdacht" auszuräumen.

Der Vorwurf, Wulff hätte eine Gruppe von Sternsingern mit "Krieg bedroht" und sie erst nach Herausgabe ihrer Tageseinnahmen ziehen lassen, erhärtete sich allerdings nicht.

Wulff: vierhundert offene Fragen in tausendundeiner Nacht!

maerchenIn einer historischen Absprache mit allen Fraktionen des Bundestags hat das deutsche Staatsoberhaupt jezt eine Regelung zur Klärung der noch offenen 400 Fragen zu seinen angeblich gesponserten Luxusreisen, Privatkrediten, zu Sonderkonditionen und sonstigen Verstrickungen gefunden.

In Zusammenarbeit mit den Sendern des öffentlich-rechtlichen Rundfunks werde der Präsident in einem neu geschaffenen Late-Night-Format mit dem Arbeitstitel "Tausenundeine Nacht" zusammen mit einem beliebten Showmaster jeden Abend eine Frage thematisieren, wobei die mitunter etwas trockene Materie mit Sketchen, Showeinlagen und Werbeblöcken aufgelockert werden soll.

Der Erlös der Senderreihe soll der Christian-Wulff-Stiftung zur Unterstützung mittelloser Präsidenten zugute kommen.
Nach Auskunft des Präsidialamts sei ein Rücktritt während dieser 1001tägigen Aufarbeitungsphase natürlich ausgeschlossen. Der Bürger habe ein Recht auf transparenteste Transparenz.

Mittwoch, 11. Januar 2012

Papst stellt sich schützend vor Wulff: nur ich bin unfehlbar!

wulffpapst..und Gott natürlich. In einer Ansprache zur Feier des Festes der Heiligen Drei Könige bezeichnete der Papst die Vorwürfe gegen den Bundespräsidenten als "sehr übertrieben".
Wer richtigen Luxus sehen wolle, müsse einmal in den Vatikan kommen.
Der heilige Vater erinnerte auch an das 13. Gebot, das da heiße "Du sollst nur Geld von deinen reichen Freunden leihen auf das du kommest durch das Nadelöhr".

Mit dem Aufruf "Beitreten, statt zurücktreten", hielt er die Menschen anläßlich der jetzt beginnenden Glaubenswochen zum Eintritt in die Kiche an, die ausdrücklich auch für Privatpatienten geöffnet sei.

Westerwelle war Zeuge: Wulff pumpt Scheich an!

wulffpumptscheichan Auch das noch! Als hätte die deutsche Politik- und Medienlandschaft nicht schon genug Ärger mit den Eskapaden unseres ewig klammen Bundespräsidenten.

Heute wurde der Außenminister Guido Westerwelle unfreiwilliger Zeuge ("Ich habs genau gesehen"), wie das Staatsoberhaupt den saudischen Prinzen Feisal Al Bakschisch um die Summe von 250.000 EUR anging, wohl um einige noch offenstehende Urlaubsrechnungen begleichen zu können.

"Wir gehen davon aus, dass dieser Mann seine Position schamlos ausnutzt", beschwerte sich die Grünen-Politikerin Claudia Roth heute in einer offiziellen Fragestunde im Bundestag.

Dienstag, 10. Januar 2012

Iran rüstet für den Ernstfall: die Todes-Enten der Pasdaran!

Kampf-EntenDer Iran droht immer wieder, die für den Öl-Handel eminent wichtige Straße von Hormus zu sperren. Die Pläne der Mullahs für den Guerillakrieg sind nach Angaben amerikanischer Geheimdienstkreise schon weit gediehen.

Täglich passieren mehr als ein Dutzend Tanker die Straße von Hormus zwischen der Landzunge Omans und der iranischen Küste und transportieren rund einem Fünftel des weltweit gehandelten Öls. Mit "asymmetrischen Attacken" beabsichtigt der Iran einen Guerillakrieg auf See zu führen.

Eine furchtbare Waffe der Revolutionsgarden sind die sogenannten "Todes-Enten der Pasdaran".
Als Badeenten getarnte Kampfschwimmer versuchen unbemerkt an amerikanische Kriegsschiffe heranzupaddeln, um diese dann durch mitgeführte Akkubohrer zum Sinken zu bringen.

Abdullah Duckula, Chef der Miliztruppe, drohte heute im iranischen Fernsehen: "Wir werden die ungläubigen Teufel zur Strecke bringen!".

Für Christian: Gute Nacht Freunde, es wird Zeit für mich zu gehn

wulff_gute_Nacht


Gute Nacht Freunde, es wird Zeit für mich zu gehn.
Was ich noch zu sagen hätte, dauert eine Zigarette und ein letztes Glas im Stehn.

1.Für den Tag, für die Nacht unter eurem Dach habt Dank ,für den Platz an eurem Tisch, für jedes Glas, das ich trank, für den Teller, den ihr mir zu den euren stellt, als sei selbstverständlicher nichts auf der Welt.

Gute Nacht Freunde, es wird Zeit für mich zu gehn.
Was ich noch zu sagen hätte, dauert eine Zigarette und ein letztes Glas im Stehn.

2.Habt Dank für die Bank, die ihr mir vermittelt habt und für den Kredit für den es keine Zinsen gab, dafür, daß ihr nie fragt, wann ich komm oder geh,für die stets offene Tür, in der ich jetzt steh.

Gute Nacht Freunde, es wird Zeit für mich zu gehn.
Was ich noch zu sagen hätte, dauert eine Zigarette und ein letztes Glas im Stehn.

3.Für die Freiheit, die als steter Gast bei euch wohnt,habt Dank, daß ihr nie fragt, was es bringt, ob es lohnt,vielleicht liegt es daran, daß ihr wißt mas mich quält und dass auf euren Konten das Geld niemals fehlt.

Gute Nacht Freunde, es wird Zeit für mich zu gehn.
Was ich noch zu sagen hätte, dauert eine Zigarette und ein letztes Glas im Stehn.

(Songtext: Tina und Wulff)

Montag, 9. Januar 2012

Muß abspecken: Kim bleibt im Panzer stecken!

kimstecktfest
PjöngJang: Es war eine peinliche Panne für den neuen nordkoreanischen "Geliebten Führer" und "Größten Feldherrn aller Zeiten".
Während einer Militärübung im Rahmen des Manövers "Göttliche Offensive" ist Kim Jong Un, der auch den Rang eines obersten Führers aller Streitkräfte bekleidet, offenbar in der Einstiegsluke eines Kampfpanzers der Volksarmee steckengeblieben.

Das für den normalerweise äußerst schlanken nordkoreanischen Durchschnittssoldaten konzipierte Kampfgerät mußte im Anschluß mit einem Schneidbrenner zerlegt werden, um den "Helden des Vaterlandes" aus seiner mißlichen Lage zu befreien.

Weniger Glück hatte der betagte Konstrukteur des Panzers, Li Peng-Peng.
Wegen seines "versuchten Anschlags auf das "Genie der Genies"" wurde er umgehend zum Antritt einer 20jährigen Haftstrafe in das Arbeitslager "Freudige Hoffnung" eingeliefert.

Mordshilfe für Damaskus: russische Kriegsschiffe in syrischen Gewässern!

syrien1Damaskus: Staatschef Baschar al Assad ist schockiert von der Nachricht seiner Generäle, dass 90% der syrischen Bevölkerung aus Terroristen bestehe.
Nun ist der Souverän mit der unangenehmen aber notwendigen Aufgabe der Ausrottung derselben beschäftigt und dankbar über die Rückendeckung aus Russland.
In der russischen Militärbasis Tartus gingen der Flugzeugträger "Admiral Kusnezow" und weitere schwere Kriegsschiffe vor Anker. Nach syrischen Regierungsangaben sollen diese Maßnahmen eine geordnete und störungsfreie Ausrottung der Bevölkerung gewährleisten.

Währendessen hat der syrische Meteorologenverband bekanntgegeben, dass der Frühling im arabischen Raum bis auf weiteres offiziell suspendiert ist und aus Gründen der Staatssicherheit ab sofort "VorSommer" genannt werden muß. Regierungstreue Bürger hätten aber keine Wetterverschlechterung zu befürchten.

Hoffnungsschimmer: erste Sparerfolge in Griechenland!

griechenland1Athen: Verteidigungsminister Stergios Massakoros ist überglücklich.
"Es war eine Anstrengung der gesamten Bevölkerung. Jeder hat seinen Teil beigetragen - wie haben Renten und Pensionen empfindlich gekürzt, selbst die Schulkinder haben auf ihre Schulbücher verzichtet. Aber jetzt endlich ist es soweit.

Mit dem Kauf der Fregatte "Lunatic", einem Spitzenprodukt der französischen Rüstungsindustrie hat Griechenland jetzt eine neue Ära der Marinetechnik innerhalb seiner Seestreitkräfte eingeläutet.

Durch die Vermittlung eines sehr günstigen Kauf-Leasingmodells durch den Wirtschaftsausschuss der Europäischen Gemeinschaft ist jetzt sogar noch ein bißchen Geld für ein paar Panzer übriggeblieben!".

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