Iran rüstet für den Ernstfall: die Todes-Enten der Pasdaran!
Der Iran droht immer wieder, die für den Öl-Handel eminent wichtige Straße von Hormus zu sperren. Die Pläne der Mullahs für den Guerillakrieg sind nach Angaben amerikanischer Geheimdienstkreise schon weit gediehen.
Täglich passieren mehr als ein Dutzend Tanker die Straße von Hormus zwischen der Landzunge Omans und der iranischen Küste und transportieren rund einem Fünftel des weltweit gehandelten Öls. Mit "asymmetrischen Attacken" beabsichtigt der Iran einen Guerillakrieg auf See zu führen.
Eine furchtbare Waffe der Revolutionsgarden sind die sogenannten "Todes-Enten der Pasdaran".
Als Badeenten getarnte Kampfschwimmer versuchen unbemerkt an amerikanische Kriegsschiffe heranzupaddeln, um diese dann durch mitgeführte Akkubohrer zum Sinken zu bringen.
Abdullah Duckula, Chef der Miliztruppe, drohte heute im iranischen Fernsehen: "Wir werden die ungläubigen Teufel zur Strecke bringen!".
Täglich passieren mehr als ein Dutzend Tanker die Straße von Hormus zwischen der Landzunge Omans und der iranischen Küste und transportieren rund einem Fünftel des weltweit gehandelten Öls. Mit "asymmetrischen Attacken" beabsichtigt der Iran einen Guerillakrieg auf See zu führen.
Eine furchtbare Waffe der Revolutionsgarden sind die sogenannten "Todes-Enten der Pasdaran".
Als Badeenten getarnte Kampfschwimmer versuchen unbemerkt an amerikanische Kriegsschiffe heranzupaddeln, um diese dann durch mitgeführte Akkubohrer zum Sinken zu bringen.
Abdullah Duckula, Chef der Miliztruppe, drohte heute im iranischen Fernsehen: "Wir werden die ungläubigen Teufel zur Strecke bringen!".
til333 - 10. Jan, 13:12