Panorama

Donnerstag, 26. Januar 2012

Grausige Erscheinungen durch Sonnensturm: Tote aufgewacht in Mexiko-City!

Tote_wieder_aufgewacht
Es ist als würden sich die finsteren Prophezeihungen aus dem Maya-Kalender von Tortuguero zum Weltuntergang jetzt bewahrheiten.

"....die ohne Atem sind, werden sich wieder erheben, zum Ende aller Zeiten, wenn die Sonne ihre feurigen Flügel ausbreitet ....", heißt es wortwörtlich im berühmnten Maya-Relikt aus dem 11.Jahrhundert n. Christus.

In der Leichenhalle des kleinen Ortes Atahualpa unweit von Mexiko-City wurden nach Angaben des Ortspfarrers am gestrigen Mittwoch unheimliche Vorgänge beobachtet.

Mehrere jüngst Verstorbene sollen angeblich versucht haben, über die Bediensteten des Stadtfriedhofes herzufallen. Erst durch einen massiven Einsatz von Schaufeln und Spitzhacken konnten die Verstorbenen von ihrem Vorhaben abgebracht werden.

Dr. José Necroponte von der Universitätsklinik New-Mexico erklärte das Phänomen in einer heute anberaumten Pressekonferenz so:
"pulsierende Mangnetwellen von unserem Zentralgestirn reaktivieren über den Hypothalamus uralte Reflexe, die autonom ohne Zutun des Gehirns ablaufen und in der Lage sind, die in den Muskeln gespeicherte Restenergie der Verstorbenen freizusetzen. Manche Toten würden auf diese Weise zu sogenannten "Révenistas" (Zurückkommende).

Der Mediziner warnte davor, sich von den Verstorbenen berühren oder gar beißen zu lassen. "Lebensgefährliche Infektionen könnten die Folge sein".

Mittwoch, 25. Januar 2012

Emir räumt ein: Wulff war überhaupt nicht bei mir!

Emir_und_Wulff2Die Nachricht schlug ein wie eine Bombe.
Der saudische Emir Ibn alBakschisch erklärte heute auf Anfrage, dass er nie von einem Herrn Wulff aus Deutschland besucht worden wäre und auch keine Angaben über den Verbleib des Staatsoberhaupts in der fraglichen Zeit machen könne.

Damit gerät ein Hauptpfeiler von Wulffs Verteidigungsstrategie ins Wanken. Denn ohne Emir wäre die nachfolgende Kriegserklärung an die Mailbox der BILD-Redaktion kaum zu rechtfertigen.

Aus gut informierten Quellen ist indes zu vernehmen, dass der Präsident stattdessen an einer gesponserten Informationsveranstaltung der "Wüstenfuchs-Bausparkasse" mit anschließender Orientierungsfahrt durch die Sahara teilgenommen hatte.
Wulff hätte auch eine ihm angebotene Sisha geraucht, wobei er auf die Feststellung Wert legte, "nicht inhaliert zu haben".

Montag, 23. Januar 2012

Sensation: Wulff Überraschungsgast im Dschungelcamp!

Dschungelcamp1
Das hätte niemand für möglich gehalten. Am gestrigen Abend ist der deutsche Bundespräsident Dr. Christian Wulff quasi inkognito als Besucher im beliebten Reality-TV-Format: "ich bin ein Star - holt mich hier raus", aufgetreten.

Das gutaufgelegte Staatsoberhaupt gab den Camp-Insassen bereitwillig "Überlebenstipps", die "nicht nur im Polit-Dschungel" ihre Gültigkeit hätten.

Außerdem riet er den vielfach hochverschuldeten B-Promis für ihr Leben "draußen" beim Einkaufen öfter die Preise zu vergleichen und ruhig auch mal bei Schnäppchen-Angeboten zuzugreifen.

Es sei "keine Schande, Rabatte zu nutzen", viele Angebote seien "viel hochwertiger als man denkt".

Angesprochen auf seine aktuellen öffentlichen Querelen, versprach der Bundespräsident, er wolle "das deutsche Volk in dieser schwierigen Situation nicht im Stich lassen und außerdem seinen HON-Status bei der Lufthansa nicht verfallen lassen".

Trotz neuem Steuermann: schon wieder Italiener aufgelaufen!

aufgelaufen
Der Kreuzfahrtdampfer "Bella Italia" befindet sich in Seenot.
Der neue Kapitän Mario Monti hat jetzt bemängelt, dass ihn die deutsche Regierungschefin schon wieder auflaufen ließe.
Er hätte bereits eine gefährliche Schlagseite und drohe bald zu kentern.
Kapitänleutnant Monti orderte jetzt von Deutschland umfassende Rettungshebel, um sein Schiff aus seiner mißlichen Lage zu befreien.

Indessen warnte der griechische U-Boot-Kapitän Nikolaos Korallofos ausdrücklich vor einer Unterwasserfahrt. Man wisse nie, ob man gerade nur tauche oder schon gesunken sei.

Wulff - Badeurlaub mit Knackis?

UrlaubsbilderDer frühere Wulff-Sprecher Olaf Glaeseker hat entgegen der Aussage des Präsidenten offenbar doch Sponsorengelder für eine Party-Reihe eingesammelt.

Aus der Lobby-Veranstaltungsreihe "Knackis im Dialog - Manager in Querstreifen" des Eventorganisators Manfred Schmidt existieren sogar kompromittierende Photografien, welche der DokuFactory-Redaktion vorliegen.

Wir können hier lediglich ein Bild aus einem gemeinsamen Sommerurlaub mit Akteuren aus der Justizvollzugsanstalt Berlin-Schöneberg wiedergeben, weil die Redaktion von einem anonymen Anrufer auf der Mailbox mit "totalem Krieg" bedroht wurde.

Samstag, 21. Januar 2012

Irgendwas bleibt immer kleben: Bundespräsident stolpert in Konfitürenaffäre!

marmeladeEberhardt Schmutzler, Chefredakteur eines renommierten deutschen Boulevardblatts ist richtig sauer: "der Mann will uns lächerlich machen".

Die Einladung des Bundespräsidenten zum deutschen Filmball 2010 in München durch einen namhaften Marmeladenkonzern wurde unlängst von seinem Blatt publik gemacht, löste aber anstatt der erwarteten Welle der Empörung eher einen Heiterkeitserfolg bei der Leserschaft aus.

Inzwischen machen sich auch die ausländischen Medien lustig über Wulffs "Mikro-Affären", gleichzeitig finden sich im Internet Unterstützergruppen für den tapsigen Präsidenten zusammen.

Herbert Lustig von der Unternehmensberatung Roland&Roland ist sich sicher: "Mit dieser raffinierten Kampagne sammelt Wulff einen Sympathiepunkt nach dem anderen. Niemand kann ihm böse sein bei so viel Dämlichkeit".

"Costa Concordia"-Katastrophe: die seltsame Rolle der Domina C.

Domina"Ohne meine Domina mach ich gar nichts", soll der italienische Unglückskapitän Francesco Schettino in einem Mitschnitt des Funkverkehrs auf der Kommandobrücke des sinkenden Kreuzfahrtschiffes "Costa Concordia" durchgegeben haben.
"Domina C." ist offensichtlich der Künstlername einer jungen Moldauerin, die nach Angaben von geretteten Passagieren wohl über lange Strecken die faktische Befehlsgewalt an Bord ausgeübt hatte.

Zu den seltsamen Anordnungen der Frau gehörte u.a. das Antretenlassen der gesamten Mannschaft ohne Bekleidung auf dem Oberdeck sowie das Blindekuhspielen der Offiziere in der Kommandozentrale.

"Domina C." nahm heute Kapitän Schettino vor den gegen ihn erhobenen schweren Vorwürfen in Schutz: er habe immer seinen Mann gestanden und sei in jeder Lage zu "heldenhaften Anstrengungen" fähig.

Freitag, 20. Januar 2012

Razzia in Wulff-Villa: Bobby-Car-Schieber-Bande aufgeflogen!

bobby-cargeschickt getarnt hinter der harmlosen Fassade eines Bundespräsidenten betrieb Christian Wulff offenbar einen schwunghaften Handel mit getunten Bobby-Cars.
Nach Angaben eines Experten des Technik-Journals "Mann und Maschine" konnten hier gutbetuchte Kindergartenkinder die gesamte Palette an illegalen Modifikationen für Bobby-Cars bestellen:

"Das ging vom einfachen Tieferlegen samt Breitreifen und Racing-Spoilern bis hin zur verbotenen Leistungssteigerung durch Wasser-Methanoleinspritzung".

Ins Rollen gebracht wurde das Verfahren von der Ex-EkD-Vorsitzenden Margot Käßmann, die bei diversen privaten Ampel-Überwachungsaktionen zahlreiche Rotlicht-Verstöße durch Hochleistungsbobbycars dokumentiert hat.

Mittwoch, 18. Januar 2012

Ominöse Einladung zum Oktoberfest: Wulff will Lebkuchenherzen zurückgeben!

oktoberfestBundespräsident Wulff will einem Zeitungsbericht zufolge die drei Lebkuchenherzen zurückgeben, die ihm 2008 beim Besuch des Oktoberfests von einem Filmproduzenten geschenkt worden sind.
Eines davon sei zwar angeknabbert, aber er gedenke selbstverständlich den Schaden zu ersetzen.

Aus Journalistenkreisen ist zu hören, dass Wulff seinerzeit für die Hauptrolle eines Abenteuerstreifens gewonnen werden sollte.
Nach dessen Ablehnung wurde der Film mit dem Arbeitstitel "Der mit dem Wulff tanzt" mit einem zweitklassigen US-Schauspieler namens Kevin zu einem respektablen Kassenerfolg.

Montag, 16. Januar 2012

Italien interessiert an "Don Wulffo"

DonWulffo
Der Vorstand einer angesehenen Familie im italienischen Kalabrien, deren Name nicht genannt wurde, äußerte jetzt lebhaftes Interesse daran, den Bundespräsidenten im Falle einer eventuell bevorstehenden beruflichen Veränderung in einer "privilegierten Position" unterzubringen.

Der Präsident habe Familiensinn, eine angenehme Telefonstimme und ein überzeugendes Auftreten.
Angedacht sei, Wulff in den Bereichen Immobilienverwaltung oder Inkasso einzusetzen.
Man sei sich sicher, dass dem Präsidenten in dieser Funktion "deutlich mehr Respekt" entgegengebracht werde, als es jetzt in seiner Heimat der Fall sei.
Man werde ihm ein Angebot unterbreiten, das er nicht ablehnen könne.

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