Papst beklagt: viele Deutsche nicht mehr bibelfest!
Papst Benedikt XVI. führt den medialen Aufschrei um die angeblichen Verfehlungen und Vorteilsnahmen des deutschen Bundespräsidenten auf eklatante Bildungslücken zurück.
Das Matthäusevangelium spreche hier eine klare Sprache mit dem Gleichnis von den anvertrauten Zentnern:
„Denn wer da hat, dem wird gegeben, dass er die Fülle habe; wer aber nicht hat, dem wird auch das genommen, was er hat.“ (Mt 25,29 )
Durch "besseres Aufpassen im Ministranten- bzw. Konfirmantenunterricht" hätte man sich "viel Geschrei ersparen können". Dabei gebe es "noch ganz andere Fälle".
Da sei der Herr Bundespräsident nachgerade ein "harmloser Wulff in der Herde des Herrn".
Die individuelle Bibelfestigkeit läßt sich übrigens durch einen einfachen Schnell-Test ermitteln:
man schlage sich mit der Bibel (entweder Einheitsübersetzung, ökomenischer Text oder Lutherbibel, kein Paperback) 10mal kräftig gegen die Stirn und prüfe danach die Konsistenz seines Kopfes.
Das Matthäusevangelium spreche hier eine klare Sprache mit dem Gleichnis von den anvertrauten Zentnern:
„Denn wer da hat, dem wird gegeben, dass er die Fülle habe; wer aber nicht hat, dem wird auch das genommen, was er hat.“ (Mt 25,29 )
Durch "besseres Aufpassen im Ministranten- bzw. Konfirmantenunterricht" hätte man sich "viel Geschrei ersparen können". Dabei gebe es "noch ganz andere Fälle".
Da sei der Herr Bundespräsident nachgerade ein "harmloser Wulff in der Herde des Herrn".
Die individuelle Bibelfestigkeit läßt sich übrigens durch einen einfachen Schnell-Test ermitteln:
man schlage sich mit der Bibel (entweder Einheitsübersetzung, ökomenischer Text oder Lutherbibel, kein Paperback) 10mal kräftig gegen die Stirn und prüfe danach die Konsistenz seines Kopfes.
til333 - 18. Jan, 12:22