Panorama

Donnerstag, 16. Februar 2012

Pünktlich zum siebzigsten: Kim Jong il ist wieder da!

auferstanden
Ein ganzes Land ist im Freudentaumel. Pünktlich zu seinem siebzigsten Geburtstag ist der jüngst verstorbene nordkoreanische Führer und größte Feldherr aller Zeiten wieder quicklebendig.

Der Oberbefehlshaber lobte ausdrücklich die Trauerfeierlichkeiten zu seiner Beisetzung im Dezember letzten Jahres und bezeichnete die Klagen der Bevölkerung als "ergreifend und zu Herzen gehend".

Zusammen mit seinen beiden Neffen Tota Li Ill und Menta Li Ill beaufsichtigte er die Versendung von Geschenken an Kinder, die auf abgelegenen Inseln leben. Außerdem leitete er die Aufführung des von ihm komponierten Auferstehungsliedes vor mehreren hunderttausenden Militärs und zivilen Staatsbediensteten.

Samstag, 11. Februar 2012

Damenbesuch aus Hollywood: das geheime Doppelleben des Guido Westerwelle?

westerwelle-jolie
Sein Optiker hatte ihn gewarnt. Aber es ist wohl tatsächlich seine neue maskuline Entscheiderbrille, die den Außenminister für beiderlei Geschlecht nahezu unwiderstehlich macht.

Anagela Jolie, ein Traum ganz in weiß, kam kurz nach 12 über den Hintereingang.

"Kaffeeklatsch mit Filmschaffender" hieß dieses ungewöhnliche Treffen dann auch auf dem offiziellen Terminkalender des Auswärtigen Amts.
Wenn das daheim mal keinen Ärger gibt.

Dienstag, 7. Februar 2012

Die Wahrheit über Kim Jong-il: vom FBI geschnappt!

Diktatoren-Fressfalle
Sein Appetit wurde ihm zum Verhängnis.
Kim Jong-ils Tage als nordkoreanischer Staatschef endeten von genau 4 Monaten in einer Diktatoren-Fressfalle des FBI vom Typ "Tyran 3000" direkt an der streng gesicherten nordkoreanischen Grenze.

Die spektakuläre Aufnahme zeigt die Diktatorenfalle kurz vor dem Zuschnappen.

Nach Geheimdienstangaben sitzt der kleine Diktator mit dem großen Appetit zur Zeit in einer Hochsicherheitszelle in der Nähe des exterritorialen us-amerikanischen Gefangenenlagers Guantanamo, wo er von Sicherheitsexperten verhört wird.

Der inszenierte Tod "des größten Feldherrn aller Zeiten" hat zumindest in seiner Heimat dem Regime die Peinlichkeit der Wahrheit über sein plötzliches Verschwinden erspart.

Samstag, 4. Februar 2012

Costa-Concordia-Katastrophe: Supermodel schuld an Schiffsunglück?

Costa_Concordia"Das Schiff hätte niemals auslaufen dürfen", ist sich Dipl.-Ingenieur Manuel Hammerschmidt vom deutschen Institut für Hochseeschifffahrt in Kiel sicher.
Als zur Feier des Stapellaufs der Costa Concordia im Sommer 2006 das Supermodel Eva Herzigova zur Schiffstaufe eine Champagnerflasche gegen den Bug schmetterte, geschah etwas, vor dem sich die Seeleute der Welt mit am meisten fürchten: die Flasche ist nicht zerbrochen.

"Saepe tempestates perniciosae et atroces navem meam agitaverunt, sed ea tempestas, quae nos ad montem Magnetem iactavit, perniciosor, atrocior, vehementior erat quam omnes, quas adhuc sustinui" ("oft trieben schreckliche und verderbliche Stürme mein Schiff, aber dieser Sturm, der uns zum Magnetberg schleuderte, war verderblicher, schrecklicher und heftiger als alle, die ich bis jetzt ertragen habe"),

schrieb schon Plinius der Jüngere 50 v. Chr. über den Untergang der Luxusgaleere "Romulus", die seinerzeit ebenfalls keine ordnungsgemäße Schiffstaufe erhalten hatte.

"Das Schiff hätte sofort verschrottet werden müssen, aber die Reederei hat hier nur den schnellen Profit gesehen", beklagte Hammerschmidt heute auf der Fachtagung "Schiff und Glaube" in Hamburg.

Donnerstag, 2. Februar 2012

Abgeführt: falscher Kim Jong-un aufgeflogen!

kim-jong-un1
Er narrte eine ganze Nation. Heute morgen wurde der südkoreanische Handy-Verkäufer Kim il Kong beim Versuch verhaftet, die schwer bewachte nordkoreanische Staatsgrenze mit dem persönlichen Panzerzug des Staatschefs zu durchbrechen.

Kim il Kong hatte sich in den Wirren um den plötzlichen Tod des langjährigen nordkoreanischen Diktators Kim Jong il als vermeintlicher Sohn des Patriarchen in den engsten Kreis des Machthabers eingeschlichen.

Mit seinem berühmten Leitspruch "Al Peng Kil" (dt. : "tötet sie alle!") hatte der gewiefte Betrüger das Vertrauen der Militärs gewonnen.
Offenbar war dem Schwindler inzwischen im kommunistischen Musterstaat der Boden zu heiß geworden.

Mittwoch, 1. Februar 2012

Welche nehm ich denn?: 1.000 Jungfrauen für Kim!

kimPjöngJang: "Der Held des Vaterlands" und "Genie der Genies", wie der junge nordkoreanische Regierungschef Kim Jong-un offiziell genannt wird, tritt in die Fußstapfen seines jüngst verstorbenen Vaters.

Heute morgen hat sich der geniale Feldherr die ersten einhundert der ihm zustehenden eintausend Jungfrauen aus der Offizierinnenschule "Junger Frühling" ausgesucht.
Jede Auserwählte erhält außerdem eine Freifahrkarte für Kims Panzerzug, welches als große Ehre angesehen wird.

Dienstag, 31. Januar 2012

Also doch: Führungsspitze der Linken ist untergetaucht!

schwimmbad
Es ist unglaublich: hatte der Verfassungsschutz also doch recht mit seiner umfassenden Observierung der Führungsspitze der Partei "Die Linken".
Es passierte gestern:
nach der Besichtigung der Schrebergartenanlage "Rote Geranie Köpenick" setzte der Führungskader der Partei "Die Linke" wie jeden Montag seinen Weg fort zum Warmbadetag des Arbeiterschwimmvereins "Rote Welle Spandau".

Nach einem Bericht von Aushilfsbademeister Gotthilf Krause, der laut Verfassungsschutzangaben als "IM Seewolf" geführt wird, sei die gesamte Führungsspitze der Partei im Seniorenbereich der Badeanlage plötzlich komplett abgetaucht.
Trotz eingeleiteter Verfolgungsmaßnahmen konnten die Gesuchten bisher nicht wieder aufgefunden werden.

Nach unbestätigten Meldungen sollen diese zuletzt, mit Bademänteln vermummt, im Saunabereich gesehen worden sein.

Sonntag, 29. Januar 2012

Mieser Trick: "Die Linke" störte Aufklärung rechter Terrorzellen!

holmesWie jetzt aus dem Umfeld von Innenminister Friedrich bekannt wurde, hatten führende Mitglieder der Partei "Die Linke" offenbar jahrelang die Ermittlungsarbeiten in der sogenannten "Döner-Mord-Affäre" behindert.
"Es war ihr Lachen und auch ihre herausfordernden Blicke", erkärte Hauptabteilungsleiter Hannes Strohdrescher jetzt vor Pressevertretern. "Unsere besten Leute waren bei dem Gysi und der Wagenknecht und haben aufgepasst, dass die keine Dummheiten machen".

"Mal fuhr Wagenknecht bei Rot über die Ampel, mal stellte sich der Lafontaine ins Halteverbot - diese Leute sind brandgefährlich".

"Erst diese perfiden Ablenkungsmanöver haben all die Verbrechen möglich gemacht. Ist klar, dass deshalb die verschärfte Beobachtung durch unsere Spezialisten mehr als gerechtfertigt ist!".

Samstag, 28. Januar 2012

Ein schrecklicher Verdacht: Kannibalismus im Dschungelcamp?

BachTrotz intensiver Suche konnte Dirk Bach, der lustige Moderatorenpartner von Sonja Zietlow aus dem Team der beliebten Privat- TV-Produktion "Ich bin ein Star - holt mich hier raus", bis jetzt nicht aufgefunden werden.
Dass das plötzliche Verschwinden des Stars etwas mit den aktuellen Starkregenfällen und Überschwemmungen in der Camp-Location zu tun haben könnte, wird von der Produktionsleitung ausgeschlosseen,

Der für seine bissigen Kommentare bekannte beleibte Moderator könnte nach Aussagen des Sendeleiters Anton Pornbichler, den hungrigen verbliebenen drei Kandidaten der Sendereihe zum Opfer gefallen sein.

Völlig überraschend für die Spielleitung hatten sich die Drei am gestrigen Abend ein Spanferkel am offenen Feuer zubereitet.
Dieses Essen, das offiziell nicht auf dem Speiseplan stand, hätten die Camp-Insassen nach eigenen Ausagen selbst gefangen und zubereitet.
Der mit den Ermittlungen betraute Christian Rach "der Restaurant-Tester", lobte das Mahl als professionell zubereitet und wohlschmeckend, konnte allerdings die Herkunft des Bratens auch nicht zweifelsfrei klären.

Freitag, 27. Januar 2012

Costa Concordia Katastrophe: neue überraschende Ermittlungsergebnisse!

COSTA-CONCORDIA
Wie jüngste Ermittlungen ergeben haben sollen, sei die Havarie des Kreuzfahrtschiffs "Costa Concordia" an der italienischen Küste auf einen unglaublichen Vorfall zurückzuführen.

Silvio Berlusconi, der als Überraschungsgast dem Publikum an Bord sein neues Album mit dem Titel "Non mi pento di nulla" (dt. "Ich bereue nichts") vorstellen wollte, gilt nun als dringend tatverdächtig.

Während seines Gesangsvortrags soll es zu tumultartigen Szenen gekommen sein. Italienische Reisende berichteten, dass der ehemalige Staatschef während seines Auftritts mit dem Ausruf, "endlich wieder auf der Kommandobrücke", das Steuerrad an sich gerissen habe und auf Kollisionskurs mit einem Küstenfelsen gegangen sei.

Dieser Vorgang könnte damit eventuell eine Entlastung für den schwer beschuldigten Schiffskapitän Schrottino darstellen.

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