Schutz vor sexuellen Übergriffen: Stadt Köln verteilt kostenlose "Armlängen" an Frauen

abstandshalter-Koeln

Nach den bereits in den Medien ausgiebig diskutierten massenhaften sexuellen Übergriffen gegen Frauen in Köln während der Silvesternacht, hat sich Kölns OB Henriette Reker heute mit Polizeipräsident Wolfgang Albers und Wolfgang Wurm von der Bundespolizei getroffen, um konkrete Maßnahmen zu erörtern.

Völlig zu Recht appellierte die Oberbürgermeisterin an alle Frauen, mindestens "eine Armlänge" Sicherheitsabstand zu Fremden einzuhalten, um unerwünschte Übergriffe weitgehend auszuschließen.

Diese Sicherheitsarmlänge beträgt genau 85,7 cm und wurde offenbar von vielen betroffenen Frauen nicht exakt eingehalten.
Um Frauen in Zukunft besser zu schützen, hat die Stadt Köln nun damit begonnen, auf Armlänge genormte Abstandshalter nebst Bedienungsanleitung kostenlos zu verteilen.

Gerade jetzt ist es notwendig, über Verhaltensregeln für Frauen nachzudenken, die durch ihr unsensibles, ausgelassenes Feiern und ihre oftmals unangemessene Kleidung offenbar nicht ganz unschuldig an den bedauerlichen Vorkommnissen in Köln sind.
netzopa (Gast) - 8. Jan, 09:42

Putin verspricht Hilfe gegen Sexterroristen

In einer ersten Reaktion hat der russische Ministerpräsident Putin angeboten, die Sexterroristen von Köln durch großflächige Bombardements des Bahnhofsviertels auszuradieren.

Shhhhh - 8. Jan, 10:14

Neuesten Meldungen zufolge hat sich die Türkei als Vermittler angeboten. Dies begründet die Türkei nicht zuletzt mit der neu angelegten Fatwa, die ihre Kompetenzen auf diesem Gebiet eindeutig unterstreicht.

til333 - 8. Jan, 10:55

sehr gut!

nach unseren Informationen erwägt die Bundeswehr den zusätzlichen Einsatz von Tornado-Aufklärungs-Flugzeugen um die Vorfälle restlos aufzuklären.
Gutmensch (Gast) - 8. Jan, 10:24

pöse Migranten

einige wollen nicht artig sein und machen nicht mit in unserer schönen Willkommenskultur - zur Strafe gibts heute kein Bällebad!

Prof. Unrat (Gast) - 8. Jan, 10:41

Dr. Dr. Veronica Hülsendonk

Leiterin des Instituts für Sprachhygiene und Genderforschung Berlin, hält die behaupteten Vorkommnisse für wissenschaftlich unbewiesen und vorurteilslastig.
Hier werde versucht, von den eigentlichen Problemen, wie die notwendige Schaffung von 50 neuen Drittmittelstellen, abzulenken.

news24 (Gast) - 11. Jan, 17:32

Donald Trump,

aussichtsreicher republikanischer Präsidentschaftskandidat und milliardenschwerer Immobilientycoon hat jetzt vorgeschlagen, zur Bewaffnung der Kölner Bürger und Bürgerinnnen, Care-Pakete mit Revolvern der Marke Colt "Peacemaker" per Fallschirm abwerfen zu lassen.

Neo (Gast) - 12. Jan, 16:47

Gesetze für alle!

BürgerInnen schützen, AsylantInnen schützen, Gesetze durchsetzen, Freiheiten verteidigen, Toleranz verteidigen ... das ist Arbeit Arbeit Arbeit Arbeit Arbeit. Demokratie und Freiheit gibts nicht umsonst. Für uns nicht und auch für die Flüchtlinge nicht. Klingt langweilig. Viele haben dafür gelitten oder sind gestorben, auch bei uns - noch gar nicht so lange her.

pathologe - 12. Jan, 17:04

Nach

einer Beschwerde der "Vereinigung unbegriffener Frauen" wurde die neue Armlängenverordnung überarbeitet. Inzwischen sei die Abstandsregelung dahin modifiziert worden, dass der ausgestreckte Arm vertikal nach unten gehalten werden muss. Damit sei für Frauen auch der Zugriff auf die Kronjuwelen des Angreifers gesichert.

Die Vereinigung der "Schmuckstücke in der Hose Tragende" habe bereits Protest angekündigt, so unser Korrespondent.

Ohman, eine Armlänge 85,7cm ich weiß ja nicht ob das immer so zutrifft. :D
Und ob der Abstand reicht - ich weiß ja nicht.

nömix - 15. Jan, 09:12

Symbolbild*: "eine Armlänge Sicherheitsabstand"

til333 - 15. Jan, 10:47

#aufschrei ! Gewalt gegen Männer?

pathologe - 15. Jan, 12:23

Gewaltenausteilung!
netzopa (Gast) - 18. Jan, 15:27

immer mehr

BürgerInnen besorgen sich Waffen - die Gewerkschaft marokkanischer Straßenräuber betrachtet diese Entwicklung mit Sorge und warnt vor "amerikanischen Verhältnissen" in Deutschland.

til333 - 18. Jan, 15:46

Protest!

Dr. Tusnelda Birkenstolz-Rettich, Vorsitzende des Vereins "Gerechte Sprache im Alltag", protestiert entschieden gegen die Bezeichnung "marokkanische Straßenräuber" und möchte diese ersetzt wissen durch die Sprachregelung "gesetzlich andershandelnde KleinunternehmerInnen mit Migrationshintergrund"
news24 (Gast) - 18. Jan, 16:39

entsetzt

Der Sprecher des Verbands "Tunesische Taschendiebe e.V." ist entsetzt über die ständige Nichterwähnung seiner Mitglieder in den deutschen Medien, "hier wird eine ganze Berufsgruppe totgeschwiegen".

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