Dienstag, 19. Juni 2012

Euphorie in Griechenland: Merkel verspricht Schuldenerlass bei EM-Gewinn!

greece1Die Dementis aus dem Kanzleramt sind nur halbherzig. Offensichtlich ist es wahr, was seit heute abend die wichtigsten griechischen Medien mit großem Aufmacher vermelden: anläßlich einer Geburtstagsfeier in der griechischen Botschaft in Berlin muß die deutsche Bundeskanzlerin gestern abend leicht angeheitert und deutlich beschwingt vom Sieg der deutschen Nationalelf gegen die dänische Mannschaft dem griechischen Botschafter Stergios Rabattoklos in die Hand versprochen haben, im Falle eines griechischen EM-Siegs für die komplette Stornierung aller griechischen Auslandsverbindlichkeiten zu garantieren.

"Als erstes werden wir die Deutschen vom Platz fegen", versprach der Trainer der griechischen Nationalmannschaft Manuel Costa Santos, während einer heute abend spontan anberaumten Pressekonferenz.

Montag, 18. Juni 2012

Der grüne Willem und das E-Mobil

kaiserwagen
400 Km hat es schon zurückgelegt und noch immer zieht das eigentümliche Gefährt mit dem Droschkenverdeck lautlos und unermüdlich seine Bahnen.
Es scheint unglaublich, aber dies ist der "Mercedes Electrique" von 1907 aus dem Fuhrpark von Kaiser Wilhlem II., der heute in einem Vergleichstest eine Riege der allermodernsten Elektrofahrzeuge weit hinter sich gelassen hat.

Was die wenigsten wissen ist die Tatsache, dass der als rückwärtsgewandt und reaktionär verschrieene letzte deutsche Monarch bereits vor über 100 Jahren eine ganze Reihe von Elektrofahrzeugen besaß.

Mit den Worten "Ich werde niemals einen Stinkkarren besteigen", distanzierte sich Wilhelm II. bereits damals von den mit Benzinmotoren angetriebenen KFz.

Es sind tatsächlich die Akkumulatoren aus Uransulfat, welche eine wesentlich höhere Energieausbeute als heutige Akku-Systeme aufweisen. Dieser Vorteil wird allerdings erkauft durch eine nicht unerhebliche radioaktive Strahlung, deren fluoriszierende Wirkung aber auf der anderen Seite vor allem bei Fahrten in der Dämmerung eine gute Erkennbarkeit garantiert.

"Die nach oben gerichteten Schnurrbartspitzen des Kaisers waren kein Ausdruck permanenter Erregung, wie manche Zeitgenossen vermuteten, sondern lediglich eine Folge der erhöhten Radioaktivität des Monarchen", erklärt dazu Konrad Nothnagel vom Fachmagazin "E-Racer".

Sonntag, 17. Juni 2012

Bundespräsident besteht auf "freien Zugang zum Teppichmarkt"

Teppich "Jawohl, unseren freien Zugang zum Teppichmarkt werden wir auch am Hindukusch verteidigen", bekräftigte der deutsche Bundespräsident heute auf der Wehrkunde-Tagung "Frieden Morgen" in Hamburg-Brunsbüttel.
Es könne nicht angehen, dass deutsche Beamte und Politiker im globalen Kampf um den Zugang zu den wichtigsten Teppichmärkten von innenpolitischen Grabenkämpfen beeinträchtigt würden.

"Gute Teppiche sind die Grundlage unserer Füße und das wird auch in Zukunft so bleiben", erklärte das Staatsoberhaupt gestern auf der Fachmesse "Staubsaugen im Wandel der Zeiten" in Berlin.

"Wer unsere Teppiche gegen den Strich bürstet oder sonstigen Staub aufwirbelt, knüpft einen völlig falschen Knoten. Der west-östliche Diwan ist zu wichtig, um ihn wegen qualitativ minderwertiger Auslegeware aufs Spiel zu setzen."

Samstag, 16. Juni 2012

Griechenland-Wahl: erste Ergebnisse liegen vor!

tsipras
Athen: die sogenannte "griechische Schicksalswahl", deren Ausgang so weitreichende Konsequenzen für das gebeutelte Land sowie für die Zukunft der gesamten Euro-Zone haben wird, scheint schon jetzt entschieden zu sein.

Es gilt als sicher, dass die rechtsradikale Partei "die Goldene Morgendämmerung" unter ihrem Gründer Nikolaos Michaloliakos mit der linken Syriza-Bewegung von Alexis Tsipras koalieren wird. Nach ersten Hochrechnungen erhalten die Parteien zusammen über 50 Prozent der Wählerstimmmen.

Die Verhandlungen über die gemeinsamen Ziele der so unterschiedlichen Partner befinden sich nach Berichten informierter Quellen bereits in einem fortgeschrittenen Stadium.
Neben der Streichung der bisher aufgelaufenen Staatsschulden von 490 Milliarden Euro, sowie der Rücknahme aller bisher beschlossenen Sparmaßnahmen sieht das gemeinsame Programm die Auszahlung eines bedingungslosen Grundeinkommens für alle Bürger sowie die Restauration des griechischen Großreiches in den Grenzen von 500 vor Christus vor.
"Das sind schmerzhafte Kompromisse, aber nur so werden wir aus der Krise herausfinden", erklärte Wahlsieger Tsipras heute in einer Presseerklärung.

Freitag, 15. Juni 2012

"Westliche Propagandalügen": Assad dementiert Opferzahlen!

ASSAD2Der syrische Staatschef Baschar al-Assad, der gegenwärtig als Gast auf der Pan-Arabia-Konferenz in Bahrain weilt, wandte sich in einer Pressekonferenz scharf gegen angeblich "vom Westen völlig frei erfundene Opferzahlen" in dem zur Zeit in seinem Land stattfindenden bewaffneten Koflikt.
Es seien bisher keine 15.587, sondern lediglich 15.581 Menschen getötet worden.

"Aber mit der Lieferung der neuen russischen Kampfhubschrauber bekommen wird bald noch viel bessere Zahlen", erklärte der syrische Staatschef.
Seine Ehefrau Asma al-Assad forderte die Bevölkerung auf, nicht mehr "unappetitlich auf den Straßen herumzuliegen" und stattdessen "lieber Fußball zu spielen".

Donnerstag, 14. Juni 2012

Niebel im Nebel: Geheimdienst verschleiert erste "fliegende Teppich-Brigade" der Luftwaffe!

nebelWer hätte geahnt, dass unser FDP-Entwicklungshilfeminister Dirk Niebel zum Opfer einer solch infamen Intrige werden könnte.
Um das neueste "Top-Secret-Projekt" der Bundesluftwaffe vor einer möglichen Enttarnung zu bewahren, hat man, wie jetzt jüngste Presseberichte bestätigen, die Arglosigkeit des Ministers aufs Dreisteste ausgenutzt.

Der erste einsatzfähige Prototyp einer völlig neuen Generation von fliegenden Kampfteppichen, welche für die gegnerische Radarüberwachung nahezu unsichtbar seien, wäre kurz vor der Enttarnung durch einen nicht näher benannten östlichen Geheimdienst als "folkloristische Auslegeware" deklariert, unauffällig in der "Geschenke-Kammer" des Entwicklungshilfeministers abgelegt worden.

Da der Transall-Transporter der Luftwaffe offenbar bereits mit den "Reise-Souvenirs" diverser Ministerialbeamter voll beladen gewesen war, sei man auf die unglückselige Idee gekommen, den "Einmann- Flugteppich" in das BND-Flugzeug zu verbringen, wo er dann von nichteingeweihten Mitarbeitern weitergemeldet wurde.

Konjunktur zieht wieder an: NSU-Werk sucht Terrorhelfer

nsu
für leichte Montagearbeiten im Untergrund.
Keine Vorkenntnisse erforderlich.

Nebentätigkeit beim Verfassungsschutz kein Problem.
Unterbringung in geräumigen Wohnmobilen.
Die Gleichstellungsbeauftragte weist darauf hin, dass weibliche Bewerberinnen ausdrücklich erwünscht sind, aber aus Antidiskriminierungsgründen nicht "Nazi-Bräute" genannt werden sollten.

Keine Angst vor Burnout, die Polizei gibt wieder 6 Monate Vorsprung.

Bewerbungen von Mitbürgern mit Migrationshintergrund können leider nicht bearbeitet werden.

Mittwoch, 13. Juni 2012

Neue Enthüllungen über Griechenland: Erwachsenenarbeit direkt am Strand!

griechenland3
Es ist ein dunkles Kapitel in diesem von der Sonne verwöhnten Urlaubsland: direkt am flachen Strand wo sich die kobaltblauen Wellen im leuchtenden Weiß der Tavernen spiegeln, werden erwachsene Leute zu unmenschlicher Arbeit herangezogen.
Nichtsahnende Einheimische werden gegen ihren Willen eingezogen und zu Fremdenführern gemacht, wo sie von ausländischen Rentnergruppen gehetzt die steilen Stufen antiker Bauwerke erklimmen müssen.

Friedliche Landbewohner werden in Taxis gezwungen, um geizige Urlauber an Orte zu fahren, an denen sie selbst noch nie gewesen sind.
Neuerdings werden sogar Beamte tagsüber dazu angehalten, bei Temperaturen weit über30 Grad in ihren unklimatisierten Amtsstuben auszuharren.

Unser Auslandskorrespondent ist noch von den Anstrengungen der Olivenernte gezeichnet. "Das Bücken ist das Schlimmste - wissen Sie eigentlich, wie klein diese Früchte sind?".

Dienstag, 12. Juni 2012

Gauck wirbt für Auslandseinsätze der Bundeswehr!

armee_
Der deutsche Bundespräsident hat die Deutschen zu mehr Offenheit für Auslandseinsätze der Bundeswehr aufgerufen.
Auslandseinsätze hätten in allen deutschen Armeen eine lange Traditon gehabt und dass es wieder deutsche Gefallene gebe, sei "für unsere glückssüchtige Gesellschaft schwer zu ertragen".

Schon Friedrich der Große habe seinen Soldaten im Schlachtengetümmel zugerufen: "Hunde, wollt ihr ewig leben?".
Anläßlich eines Besuchs der Führungsakademie der Bundeswehr in Hamburg erklärte Gauck, dass Gewalt nicht per se schlecht sei.
"Unsere Gewalt ist in Ordnung, weil wir die Guten sind," erläuterte das Staatsoberhaupt vor Offizieren der Streitkräfte. Die Bundeswehr sei keine Begrenzung der Freiheit, sondern eine Stütze unserer Freiheit, betonte Gauck.
"Bei uns ist das genau dasselbe!", bestätigte der zu einem Informationsbesuch anwesende russische Staatspräsident Waldimir Putin vor Pressevertretern.

Europäisches Kernforschungszentrum CERN hat herausgefunden: das Licht ist ganz schön schnell!

einstein1Die Frisur von Testleiter Dr. Emmanuel Kaltenberg ist noch vom Fahrtwind zerzaust.
Aber die Mühe hat sich gelohnt. Mit einer Taschenlampe in der Hand hat sich der junge Forscher im über 700 Km langen Teilchenbeschleuniger der unterirdischen Versuchsanlage im Schweizer Kanton Genf auf beinahe Lichtgeschwindigkeit, das sind knapp 300.000 Km/Stunde, beschleunigen lassen.

"Ich habe fast alle Neutrinos überholt", erkärte der erschöpfte Wissenschaftler heute vor Pressevertretern. "Damit ist bewiesen, dass das Licht doch relativ schnell ist", bekräftigte Institutsleiter Leonard Schnakenberg.
"Damit wäre auch die sog. Relativitätstheorie Albert Einsteins von 1915 endlich bestätigt, dass Neutrinos nicht schneller als Licht sind".
Schön zu wissen, dass unsere teuren Forschungsanlagen derart nützliche Erkenntnisse zutage fördern.

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