Freitag, 10. Februar 2012

Vor der Brust-OP: Stallone und Schwarzenegger im Krankenhaus!

Arnoldund-Sylvester
Das war wohl Sparsamkeit an der falschen Stelle.
Auch bei den beiden Action-Helden Arnold Schwarzenegger und Sylvester Stallone müssen jetzt die bei einer dubiosen Firma gekauften fehlerhaften Brustimplantate so schnell wie möglich raus.

Auf dem dem Bild tragen die beiden altgedienten Superhelden stolz ihre Namensarmbändchen - eine Maßnahme die nach dem vollzogenen Teileaustausch vor Verwechslungen schützen soll.

Donnerstag, 9. Februar 2012

Schock auf Juist: Grönlandeisbären auf ostfriesischer Insel aufgetaucht!

eisbaeren-auf-juist
Sie kamen aus dem Nichts und versetzten Urlauber und Kurgäste in Angst und Schrecken. Drei ausgewachsene Grönlandeisbären sind gestern auf der beschaulichen Insel im ostfriesischen Wattenmeer gesichtet worden.
Die großen Landraubtiere sind wohl begünstigt durch die arktischen Temperaturen und die zur Zeit verstärkt auftretenden Treibeisabbrüche überraschend weit südwärts von ihrem eigentlichen Lebensraum gesichtet worden.

Die Kurverwaltung hat alle Anwohner und Urlauber ausdrücklich davor gewarnt, sich den drollig wirkenden Raubtieren zu nähern. Die abgemagerten Bären sollen auf keinen Fall gefüttert werden. Laute Zurufe wie "Platz" oder "Aus" könne die Aggressivität der ausgehungerten Tiere nur weiter reizen.

Mittwoch, 8. Februar 2012

US-Republikaner Santorum: laßt uns irgendetwas bombardieren!

mad-santorum
Der republikanische US-Präsidentschaftsbewerber Rick Santorum hat jetzt für den Fall seines Wahlsiegs versprochen, "irgendein Ziel zu bombardieren".
Der bibelfeste Kandidat nutzte den Wahlkampf im Bundesstaat Missouri erneut um die "schwule Evolutionslehre" anzuprangern, die "europäische Verhältnisse" in Amerika heraufbeschwöre.

Außerdem habe Amtsinhaber Barack Obama nicht genug dafür getan, die Afghanen am Bau einer Atombombe zu hindern und die USA in einen Papiertiger verwandelt, sagte Santorum in einer Sendung des US-Senders NBC am Sonntag.

"Wir lassen uns nicht von chinesischen Mullahs vorschreiben, wie wir zu beten haben", wetterte Santorum heute unter dem tosenden Applaus des Publikums auf einer Wahlkampfveranstaltung in Iowa.

Ich habe Alzheimer: Assad - die schreckliche Wahrheit!

assad"Terroristen - ich sehe überall Terroristen - tötet sie alle!"

Russlands Außenminister Sergej Lawrow hat heute bei einem Besuch in Syrien Verständnis für das Vorgehen von Präsident Baschar al-Assad im Konflikt mit der Opposition geäußert.

Menschen mit Alzheimer verhielten sich trotz liebevoller Pflege oftmals misstrauisch und aggressiv - die Anschuldigungen und Wutanfälle der Kranken seien Ausdruck von Frust und Hilflosigkeit - dieses Verhalten sei aber reiner Selbstschutz und richte sich in Wirklichkeit nicht gegen die Betroffenen", erklärte der russische Außenminister heute auf einer Pressekonferenz.

In einem am letzten Mittwoch ausgestrahlten Interview mit dem US-Sender ABC News hatte der syrische Präsident erklärt, den Tod von tausenden Zivilisten bei der Niederschlagung der Proteste nicht befohlen zu haben. "Keine Regierung der Welt ermordet ihr eigenes Volk, es sei denn, sie wird von einem Verrückten geführt", betonte er.

Dienstag, 7. Februar 2012

Die Wahrheit über Kim Jong-il: vom FBI geschnappt!

Diktatoren-Fressfalle
Sein Appetit wurde ihm zum Verhängnis.
Kim Jong-ils Tage als nordkoreanischer Staatschef endeten von genau 4 Monaten in einer Diktatoren-Fressfalle des FBI vom Typ "Tyran 3000" direkt an der streng gesicherten nordkoreanischen Grenze.

Die spektakuläre Aufnahme zeigt die Diktatorenfalle kurz vor dem Zuschnappen.

Nach Geheimdienstangaben sitzt der kleine Diktator mit dem großen Appetit zur Zeit in einer Hochsicherheitszelle in der Nähe des exterritorialen us-amerikanischen Gefangenenlagers Guantanamo, wo er von Sicherheitsexperten verhört wird.

Der inszenierte Tod "des größten Feldherrn aller Zeiten" hat zumindest in seiner Heimat dem Regime die Peinlichkeit der Wahrheit über sein plötzliches Verschwinden erspart.

Montag, 6. Februar 2012

Endlich : Passauer Gymnasium führt Grußpflicht ein!

Schulgruss
Die Passauer Rektorin Petra Seibert hat mit sofortiger Wirkung die "flapsigen und unhöflichen" Wörter "Hallo" und "Tschüss" aus dem in ihrer Lehranstalt zulässigen Vokabular gestrichen.

Die Pädagogin bekräftigte abermals, dass sie Wert auf ein weltläufiges Auftreten und gutes Benehmen bei ihren Schülern lege, schließlich sollen sie sich bei der Jobsuche nicht blamieren.

Das Lehrerkollegium oder Gruppen von mehr als einem Lehrkörper seien ab sofort mit der Grußformel:
"Griaß God beinand!" oder "Griaßt eich God" zu begrüßen.

Ein einzeln auftretender Lehrkörper muß beim erstmaligen ansichtig werden am Tag mit der Formel "Griaß Eahna" angesprochen werden.

"Griaß di" , "pfiat di" oder besser "pfiadi God" ist ab sofort die empfohlene Grußformel für Schüler im Umgang untereinander.
Wer sich besonders korrekt und gleichzeitig elegant ausdrücken wolle, könne auch ein fröhliches "Hawedehre" zum Besten geben.

Sonntag, 5. Februar 2012

Romney siegt im Mormonenstaat Nevada: 5 Frauen für jeden echten Kerl!

polygamie
Die zweite US-Vorwahl der republikanischen Präsidentschaftskandidaten in Nevada konnte Mitt Romney klar für sich entscheiden. Mit dem Wahlkampfslogan: "5 Frauen für jeden echten Kerl", versprach der Kandidat, welcher der Glaubensvereinigung "Die Heiligen der letzten Tage angehört", mehr Auswahl, Abwechslung und Arbeitsentlastung für jeden "echten Kerl".

Von diesem Wahlprogramm hat sich offenbar eine Mehrheit des männlichen Wahlvolks überzeugen lassen.

"Keine ungewaschenen Socken mehr unter dem Sofa, keine leeren Bierflaschen mehr im Flur - mit diesem Modell bekommen wir unsere Haushaltsprobleme schnell in den Griff", warb der Kandidat für sein Programm.

Die mormonische Glaubensrichtung, die bis vor kurzem noch polygame Lebensgemeinschaften propagierte, ist im Bundesstaat Nevada schon jetzt besonders stark vertreten.

jetzt entdeckt: Wulff erhielt Skoda zu "Aufsichtsratskonditionen"!

herrenfahrer"'Herrenfahrer' heißen die weniger begüterten Mitglieder der Oberschicht, die ihr Fahrzeug selbst lenken müssen, statt sich chauffieren zu lassen. Sie nutzen das Automobil als Sportgerät und wetteifern mit ihren Standesgenossen bei Rennen und sogenannten Zuverlässigkeitsfahrten", heißt es im Wörterbuch für gehobene Stände, erschienen im Germania Verlag zu Berlin, 1911.

Während seiner Zeit als Ministerpräsident in Niedersachsen leaste Christian Wulff offenbar einen Geländewagen Skoda Yeti, Edition "Steppenwulff", zu "Aufsichtsratskonditionen".
Dieses Modell, das auch "Range Rover für Arme" genannt wird, konnte nun auch vom Landesherrn gefahren werden.

Das Leasing zu "Aufsichtsratskonditionen" ist ein sehr schönes soziales Projekt des VW-Konzerns, muß der Fahrzeughalter doch dabei nur ein Prozent vom Neuwagenpreis als Leasinggebühr bezahlen, anstatt der Marktüblichen 1,5 Prozent.

Gerade Aufsichtsräte verfügen nur zu oft außer ihren Aufwandsentschädigungen über kein regelmäßiges Einkommen. Durch dieses löbliche Programm des Konzerns gewinnen diese Menschen wieder einen Teil ihrer Mobilität zu bezahlbaren Konditionen zurück.

Samstag, 4. Februar 2012

Costa-Concordia-Katastrophe: Supermodel schuld an Schiffsunglück?

Costa_Concordia"Das Schiff hätte niemals auslaufen dürfen", ist sich Dipl.-Ingenieur Manuel Hammerschmidt vom deutschen Institut für Hochseeschifffahrt in Kiel sicher.
Als zur Feier des Stapellaufs der Costa Concordia im Sommer 2006 das Supermodel Eva Herzigova zur Schiffstaufe eine Champagnerflasche gegen den Bug schmetterte, geschah etwas, vor dem sich die Seeleute der Welt mit am meisten fürchten: die Flasche ist nicht zerbrochen.

"Saepe tempestates perniciosae et atroces navem meam agitaverunt, sed ea tempestas, quae nos ad montem Magnetem iactavit, perniciosor, atrocior, vehementior erat quam omnes, quas adhuc sustinui" ("oft trieben schreckliche und verderbliche Stürme mein Schiff, aber dieser Sturm, der uns zum Magnetberg schleuderte, war verderblicher, schrecklicher und heftiger als alle, die ich bis jetzt ertragen habe"),

schrieb schon Plinius der Jüngere 50 v. Chr. über den Untergang der Luxusgaleere "Romulus", die seinerzeit ebenfalls keine ordnungsgemäße Schiffstaufe erhalten hatte.

"Das Schiff hätte sofort verschrottet werden müssen, aber die Reederei hat hier nur den schnellen Profit gesehen", beklagte Hammerschmidt heute auf der Fachtagung "Schiff und Glaube" in Hamburg.

Donnerstag, 2. Februar 2012

Mit dem Emir nach Absurdistan: ein Präsident auf Reisen!

basarMit seinem neuen Buch "Wulff-Reisen ist schlau Reisen", gelang jetzt dem deutschen Staatsoberhaupt auf Anhieb der Sprung in die Bestsellerlisten.
In dem kurzweiligen Sachbuch gibt der Staatsmann Insidertipps, wie man sein hart verdientes Geld auch auf Reisen möglichst sparsam einsetzt.

Es ist offiziell zwar wenig bekannt, aber dem Präsidenten eilt im Ausland, was sein Verhandlungsgeschick angeht, ein Ruf wie Donnerhall voraus.

Es ist mittlerweile verbürgt, dass schon manch alteingesessener Händler auf den Basaren zwischen Euphrat, Nil und Tigris nach tagelangen Unterhandlungen mit Wulff weinend seinen Stand verlassen haben soll.
In der Region soll sich das Staatsoberhaupt inzwischen den Ehrennamen "Abu Bakschisch" (der Vater aller Rabatte) erworben haben.

Bei einem gesponserten Zwischenstopp auf der tibetanischen Hochebene soll er gar im Austausch gegen 500.000 Flugmeilen eine ganze Yak-Herde erstanden haben.

In Afghanistan ist Wulff unter dem Namen "der weise Emir" bekannt, dort soll es ihm gelungen sein, an ein Taliban-Kommando etliche Bausparverträge zu vermitteln.

Abgeführt: falscher Kim Jong-un aufgeflogen!

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Er narrte eine ganze Nation. Heute morgen wurde der südkoreanische Handy-Verkäufer Kim il Kong beim Versuch verhaftet, die schwer bewachte nordkoreanische Staatsgrenze mit dem persönlichen Panzerzug des Staatschefs zu durchbrechen.

Kim il Kong hatte sich in den Wirren um den plötzlichen Tod des langjährigen nordkoreanischen Diktators Kim Jong il als vermeintlicher Sohn des Patriarchen in den engsten Kreis des Machthabers eingeschlichen.

Mit seinem berühmten Leitspruch "Al Peng Kil" (dt. : "tötet sie alle!") hatte der gewiefte Betrüger das Vertrauen der Militärs gewonnen.
Offenbar war dem Schwindler inzwischen im kommunistischen Musterstaat der Boden zu heiß geworden.

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