Freitag, 6. April 2012

Böser Streich: Gras in der Pfeife!

grass1"Es tut mir so leid - ich würde doch nie - ihr kennt mich doch!". Der große deutsche Dichter und Literaturnobelpreisträger Günter Grass ist völlig verzweifelt. "es war diese Pfeife aus Danzig mit dem komischen Tabak - hat mir ein Fan geschickt, ich konnte ja nicht ahnen ....hab ich was von der SS erzählt? .....gottseidank!".

Offensichtlich ist der deutsche Ausnahmedichter einem bösen Streich von angeblichen Bewunderern zum Opfer gefallen, die ihm, wie die nachträglich veranlaßten Laborprüfungen ergaben, Marihuana von reinster Qualität unter seinen geliebten Pfeifentabak "Danziger Harzer" gemischt hatten.

Wohl im Drogenrausch hat der Jahrhundertdichter eine wirre Abhandlung über Israel und den Iran geschrieben. Das Gedicht "Was gesagt werden muß", ein Stammtischpamphlet von literarisch kläglicher Qualität, hatte der offensichtlich schwer berauschte Dichter mehreren Zeitungen zur Veröffentlichung geschickt.

Jetzt geht der Literat mit diesen hart ins Gericht: "merkt ihr denn nicht, wenn was Scheiße ist?".

Vorwürfe zurückgewiesen: Medwedew kein "Mausebärchen"

putin_medwedewIn einer heute durch das Moskauer Presseministerium verbreiteten Erklärung dementiert der russische Noch-Präsident Dmitri Medwedew auf das entschiedenste, jemals vom Parteivorsitzenden und zukünftigen Präsidenten Wladimir Putin "Mausebärchen" genannt worden zu sein.
("Medwed = МЕДВЕ́ДЬ" heißt auf russisch "Bär")

Es gebe keine Mausebärchen in Russland, dies sei nicht zuletzt auch eine zoologische Unmöglichkeit.
Medwedew, der sich erst kürzlich den Tadel Putins zugezogen hatte, weil er höhere Absätze als sein potlitischer Weggenosse getragen hatte, bezeichnete die Beziehung zwischen dem erprobten Politikertandem als "konstruktiv" und "freundschaftlich".
Gegen unsachliche Unterstellungen werde man sich zu wehren wissen.

Nun zu einem ganz anderen Thema:
öffentliches Reden über Homosexualität soll übrigens künftig in Russland unter Strafe gestellt werden. Danach soll die Staatsduma sogar ein landesweites Gesetz gegen "Schwulenpropaganda" beschließen.
Dabei hatte Russland erst 1993 das Verbot der Homosexualität aus dem Strafgesetzbuch gestrichen.

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