Donnerstag, 8. September 2011

Endlich - der Staat greift durch: flächendeckendes Alkoholverbot in Bussen und Bahnen!

BahnDer schon im Mai 2010 gefaßte Beschluß der Deutschen Länderkonferenz steht kurz vor der Umsetzung:
ab morgen herrscht ein absolutes Alkoholverbot in allen öffentlichen Verkehrsmitteln innerhalb der Bundesrepublik Deutschland.

"In allen Bussen und Bahnen wird es dann zu vermehrten Taschen- und Körperkontrollen kommen", versichert Rainer Hartlaub, der Chef des Hamburger Verkehrsverbunds (HVV).

"Angebrochene alkoholische Getränke sollen die Fahrgäste nicht - oder zumindest nicht sichtbar - mit sich herumtragen.
Deutsch aussehende Reisende mit Alkoholika würden aber nicht gleich zur Kasse gebeten - sofern sie die beanstandeten Flüssigkeiten gleich entsorgten.

In Zweifelsfällen sei das eigens zu diesem Zweck angestellte Prüfpersonal aber auch berechtigt, Geschmacks- oder Geruchsproben von verdächtigen Flüssigkeiten zu nehmen.
Sogenannte Alko-Dogs, speziell trainierte Suchhunde seien ihnen hierfür zur Unterstützung beigeordnet.

In den USA, wo das öffentliche Alkoholverbot schon seit Jahren in vielen Bundestaaten gilt, habe man, so Hartlaub, sehr gute Erfahrungen damit gemacht.
Insbesondere bei Schießereien würden durch das bessere Zielvermögen der nichtalkoholisierten Schützen deutlich weniger unbeteiligte Menschen durch Verletzungen beeinträchtigt.

"Der Bürger hat ein Recht darauf, den Staat endlich wieder als moralische Ordnungsmacht wahrzunehmen, die konkret für ihre Bürger tätig wird", erklärte der bayerische Innenminister Joachim Herrmann heute vor Pressevertretern.

Sag mir wie beliebt Du bist: die neue App "FriendsCounter" für Smartphones!

augmented-reality
"Facebook meets reality", so bewirbt die kleine innovative Softwareschmiede "CyberBuddy" aus Sacramento/Kalifornien ihr neues Produkt, das zur Zeit unter US-Teenies in aller Munde ist.

In dieser sogenannten "Augmented Reality App" spielt die Anwendung "FriendsCounter" mittels Facebook- Gesichtserkennungssoftware automatisch zu den in der Smartphonekamera erkannten Personen die zugeordneten Social-Media-Daten ein.

Mittlerweile ist es für viele Teenies zur beliebten Freizeitbeschäftigung geworden, im Straßencafe sitzend, die Smartphone-Linsen auf eine beliebige Menschenmenge zu richten, um dann quasi in Echtzeit zu jeder erkannten Person die Anzahl der Freunde, sowie eine Facebook- Kurzcharakterisierung eingespielt zu bekommen.

"'Sehr praktisch für Dates", meint Milly Dumpstone, Highschool- Absolventin aus Fort Bragg/Kalifornien, "vor Losern warnt mich jetzt meim iPhone!".

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