Sonntag, 31. Januar 2016

++++++++++ Hitler besucht AFD-Parteitag! +++++++++++++

hitler2
Man sieht ihm die Jahre wahrlich nicht an: umjubelter Star auf dem heutigen AFD-Parteitag in Hannover war der ehemalige deutsche Reichskanzler Adolf Hitler, der eigens zu diesem Anlaß aus Argentinien anreiste.

Neben der Erörterung von Wirtschaftsthemen wie der aktuellen Volkswagenaffäre ("alle erschießen") und dem überfälligen Autobahnausbau ("alle erschießen") äußerte sich der Elder Statesman auch zur deutschen Flüchtlingspolitik ("alle erschießen").

"Die Invasion aus dem Osten" bezeichnete Hitler als "Schicksalsfrage des deutschen Volkes".

Die stellvertretende AFD-Bundesvorsitzende Beatrix von Storch findet es prinzipiell richtig, auch Frauen mit Kindern notfalls mit Schusswaffen am Grenzübertritt zu hindern.

Dienstag, 26. Januar 2016

Zahlreiche UFO-Landungen in Deutschland - die Presse schweigt!

ufos

Wie jetzt bekannt wurde, ist es in den vergangenen Wochen und Monaten zu vielfachen dokumentierten UFO-Landungen, sogenannten RUFOLS (Recorded Ufo Landings) in Deutschland gekommen, die systematisch von Presse sowie Behörden verschleiert werden.

Im Schatten einer von außen angeheizten Debatte um eine angebliche "Flüchtlingsinvasion", habe eine gespenstische, massenhafte Einwanderung außerirdischer Lebensformen stattgefunden.
Nach den Erkenntnissen von Dr. Lutger Hartlaub, Leiter des Instituts für paranormale Erscheinungen, Berlin, seien auch die aktuellen rätselhaften Entführungen junger Mädchen durch angeblich Unbekannte auf die nicht näher spezifizierbaren Aktivitäten dieser unheimlichen Besucher zurückzuführen.

Der Wissenschaftler spricht hierbei von einem "infamen Schweigekartell unserer Medien", das zur Zeit lediglich von entschlossenen Politikern wie dem russischen Außenminister Lawrow durchbrochen werde, der heute im heimischen Staatsfernsehen die Entführung und Mißhandlung des russlanddeutschen Mädchens Lisa anprangerte.

Nach Dr. Hartlaub bestehe schon seit langem ein "scheußlicher Pakt" von Regierungsstellen und Presse, unter welchem die "systematische Besiedlung Deutschlands durch extraterrestrische Lebensformen planmäßig verschwiegen" werde.

Der mutige Forscher berichtet von sogenannten "No-Go-Areas", "das sind Städte mit absurden Namen wie Castrop-Rauxel oder Linsengericht", die nach seinen Recherchen in Wirklichkeit kein Mensch kenne, weil sie tatsächlich geheime Alien-Stützpunkte seien.

Der bayerische Ministerpräsident Seehofer vermutet nach aktuellen russischen Agenturberichten sogar, daß sich innerhalb der bundesdeutschen Regierungskoalition "mindestens zwei bis drei Aliens befinden müssten".
Traurig, daß es so weit kommen konnte, daß sich deutsche Bürger in den Auslandsmedien über ihre tatsächliche Lage informieren müssen.

Freitag, 15. Januar 2016

Die Linke: Küssen erlaubt!

bruderkuss

In der Diskussion um die angeblich massenhaften Übergriffe gegen Frauen während der Silvesternacht in Köln und anderen deutschen Großstädten, hat sich nun auch Die Linke eingeschaltet.

Die in Sachen Internationalisierung erfahrene Partei kann hierbei aus dem reichen Erfahrungsschatz ihrer Vorgängerorganisation, der SED schöpfen.

Ausschussvorsitzender Oberst a.D. Egon Schmatzinkski empfiehlt als erprobtes Mittel zur Völkerverständigung, insbesondere für verhaltensunsichere Migranten, den sozialistischen Bruderkuss. Dieser könne in Ermangelung kussbereiter Frauen auch erst einmal nur unter Männern geübt werden.

Eingeleitet von einer leichten Verbeugung nährt sich der sozialistische Aktivist seinem Gegenüber, wobei er mit leicht gespitzten Lippen seine Kussbereitschaft andeutet - als Zeichen der besonderen Zuneigung gilt der etwas angewinkelte Kopf des rangniedereren Partners beim Lippenkontakt, der ruhig herzhaft aber nicht zu kräftig ausfallen darf.
Nach vollzogenem Kuss ist ein langanhaltender Beifall des Kollektivs üblich, ein spontanes Absingen der Internationale (3 Strophen) durchaus erwünscht.

Berühmt-berüchtigt in dieser Disziplin war übrigens der langjährige sowjetische Staats- und Parteichef Leonid Breschnew, der seinerzeit in den sozialistischen Bruderländern insgeheim auch "die Zunge von Odessa" genannt wurde.

Freitag, 8. Januar 2016

Schutz vor sexuellen Übergriffen: Stadt Köln verteilt kostenlose "Armlängen" an Frauen

abstandshalter-Koeln

Nach den bereits in den Medien ausgiebig diskutierten massenhaften sexuellen Übergriffen gegen Frauen in Köln während der Silvesternacht, hat sich Kölns OB Henriette Reker heute mit Polizeipräsident Wolfgang Albers und Wolfgang Wurm von der Bundespolizei getroffen, um konkrete Maßnahmen zu erörtern.

Völlig zu Recht appellierte die Oberbürgermeisterin an alle Frauen, mindestens "eine Armlänge" Sicherheitsabstand zu Fremden einzuhalten, um unerwünschte Übergriffe weitgehend auszuschließen.

Diese Sicherheitsarmlänge beträgt genau 85,7 cm und wurde offenbar von vielen betroffenen Frauen nicht exakt eingehalten.
Um Frauen in Zukunft besser zu schützen, hat die Stadt Köln nun damit begonnen, auf Armlänge genormte Abstandshalter nebst Bedienungsanleitung kostenlos zu verteilen.

Gerade jetzt ist es notwendig, über Verhaltensregeln für Frauen nachzudenken, die durch ihr unsensibles, ausgelassenes Feiern und ihre oftmals unangemessene Kleidung offenbar nicht ganz unschuldig an den bedauerlichen Vorkommnissen in Köln sind.

Donnerstag, 19. März 2015

Nach neuem Eklat: Griechenland stellt Olivenöl-Lieferungen ein!

beleidigt
Berlin/Athen: nachdem sich die deutsche Regierung jetzt geweigert hatte, wegen einer "erneuten schweren Beleidigung" gegen den griechischen Finanzminister Varoukakis 10 Milliarden Euro Schmerzensgeld zu bezahlen, hat sich Ministerpräsident Tsipras nun zu einem radikalen Schritt entschieden:

mit sofortiger Wirkung werden alle Olivenöl-Lieferungen an die europäische Gemeinschaft gestoppt.
Besonders betroffen von dieser Maßnahme ist der Tübinger Oberstudienrat Anselm Nothvogel, der sich ab sofort keine Knoblauch-Dinkelbratlinge mit Tomatensauce mehr zubereiten kann.
Ohne das kaltgepresste Olivenöl aus der Region Korinth könne dieses Gericht unmöglich gelingen, erklärte der Pädagoge heute morgen am Rande der Fachkonferenz "Beamten-Grundversorgung im Zeichen der Euro-Krise" in Stuttgart.

Sonntag, 15. März 2015

Neulich auf der Enterprise

spock
"Spock, wir haben einen Planeten mit Euros entdeckt!"
"Faszinierend, fertig machen zum Beamen!"

Donnerstag, 12. März 2015

Schäuble rechnet mit russischer Invasion Griechenlands!

Jetzt ist es also soweit: am Rande des informellen Post-Troika Koordinationstreffens in Athen bestätigte der deutsche Finanzminister Wolfgang Schäuble jetzt die angeblichen russischen Vorbereitungen eines Einmarsches in Griechenland.

Nach einhelliger Ansicht aller europäischer Außenministerkollegen könne man einer solchen Invasion zum jetzigen Zeitpunkt absolut gar nichts entgegensetzen.

Offensichtlich liege ein Hilferuf an Moskau von einer rechtsradikalen Splittergruppe des linksradikalen "Syriza"- Bündnisses vor, dem der russische Regierungschef Putin bereits "volle und unbürokratische Unterstützung" zugesagt habe.

Damit scheide der NATO-Verteidigungsfall eindeutig aus, erklärte Schäuble heute vor Pressevertretern.

Um den unerwarteten Übergang so reibunslos wie möglch zu gestalten, hat die Euro-Gruppe schon heute morgen damit begonnen, letzte EURO-Devisenreserven von der griechischen Zentralbank abzuziehen.

Nach unbestätigen Meldugen der russischen Finanzaufsicht bestehe jedoch kein Grund zur Panik: schon jetzt sei für eine umfassende Versorgung des "orthodoxen Bruderlandes" mit der Rubel-Währung gesorgt.

"Wir hoffen auf eine vernünftige Lösung der Krise", erklärte dazu der sichtlich um Fassung ringende deutsche Finanzminister.

Freitag, 10. Oktober 2014

Verteidigungsministerin in der Kritik: kugelsichere Westen für Peschmerga-Ausbildung veraltet!

kugelsicher

Die Kritik am Krisenmanagement der deutschen Verteidigungsministerin von der Leyen reißt nicht ab.
Nach Medienberichten sind es nun offenbar die kugelsicheren Westen aus Altbeständen der Bundeswehr, welche nach der Meinung von Militärexperten "nicht mehr dem aktuellen Sicherheitsstandard" entsprächen.

Bei ihrem aktuellen Besuch im fränkischen Hammelburg, wo zur Zeit die kurdischen Peschmerga-Kämpfer für ihren Kampf gegen die IS-Terrormiliz ausgebildet werden, inspizierte von der Leyen die Fortschritte der Truppe.

Nach Insider-Berichten können allerdings pro Transport lediglich 10 kugelsichere Westen vom Typ Burgfried 1300 in das umkämpfte türkisch-syrische Grenzgebiet geflogen werden, da die zur Verfügung stehenden Transportmaschinen Ju52 (Bj. 1938), nur eine begrenzte Nutzlast aufweisen.

Bundesverteidigungsministerin von der Leyen ließ indes wissen, daß sie sich jegliche Kritik an der Leistungsfähigkeit der Bundeswehr verbitte. Beispielsweise sei das im Frühjahr 2014 vom Stapel gelaufene UBoot modernster Bauart U13, seit nunmehr 7 Monaten nicht mehr aufgetaucht, was einen klaren Dauertauch- Weltrekord darstelle.

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