Wissen

Freitag, 9. März 2012

Rätsel um Weltuntergang gelöst: Maya-Pyramide entfacht Sonnensturm!

Sonnensturm1
Die einzigartige Aufnahme beweist es: aus der Pyramide des Gottes Kukulkan in der Maya-Stadt Chichen Itza, 120 Kilometer östlich von Mérida im mexikanischen Bundesstaat Yucatán, schießt, wie mit dem Lineal gezogen, ein violetter Energiestrahl direkt in Richtung Sonne.

Offensichtlich löste dieser mysteriöse Energiestrahl den gewaltigen Sonnensturm aus, der zur Zeit auf die Erde trifft. Die ersten Auswirkungen der Katastrophe zeigen sich schon jetzt: die Verbindung zu zahlreichen Satelliten im Orbit ist abgebrochen, GPS-basierte Navigationsinstrumente versagen ihren Dienst und interkontinentale Kommunikationsverbindungen sind erheblich gestört.

In der berühmten Maya-Prophezeihung der Steintafeln aus Tortuguero steht dann auch geschrieben: "..und sie riefen über die Meere, aber niemand antwortete ihnen, denn das Ende nahte mit den feurigen Winden des K'inich Ajaw (sonnengott) der ihren Atem verbrannte".

Montag, 5. März 2012

Lukaschenko: lieber Diktator als schwul!

lukaschenko
Das ging nach hinten los: "Ich sage mir, besser Diktator sein als schwul", blaffte der weißrussische Präsident Alexander Lukaschenko am Rande eines sonntäglichen Wintersportwettbewerbs.
Eine Anspielung auf den deutschen Außenminister Guido Westerwelle (FDP).

Ganz offensichtlich eine Projektion. Politische Insider wissen es längst. Die der DokuFactory-Redaktion vorliegende Archivaufnahme zeigt die zarten Gefühle, die der weißrussische Gewaltherrscher zum iranischen Präsidenten Mahmud Ahmadinedschad hegt.

Der Psychoanalytiker Dr. Sigurd Freuth erklärt dieses Phänomen so: "es handelt sich hierbei um eine Projektion des "Schattenarchetyps", also verdrängter eigener Eigenschaften, Wünsche und Taten – vor allem solcher, die mit gesellschaftlichen Normen in Konflikt stehen, oder für die sich der Projizierende schämt – auf andere Menschen, um sich selbst von diesen distanzieren zu können."

Samstag, 3. März 2012

Ehrensold-Frage endlich geklärt: Wulff hat ihn ehrlich verdient!

ehrensold
Dr. Wohlgemuth vom deutschen Institut für Sprachforschung/Frankfurt am Main hat jetzt nachgewiesen, dass der zurückgetretene deutsche Bundespräsident seinen in der Öffentlichkeit umstrittenen Ehrensold tatsächlich vollumfänglich verdient hat.

Ausgehend von der etymologischen Bedeutung des Begriffs stehe dem scheidenden Bundespräsidenten diesen Zuwendung in vollem Umfang zu, beinhalte der klassische "Ehrensold" doch eine äußerst zwiespältige Anerkennung.

"Ehrensold" sei ein zusammengesetzter Begriff der einzeln geklärt werden müsse:

auf eine altnordische und althochdeutsche Wurzel (êre) zurückgehend, wurde der Begriff der Ehre geistesgeschichtlich durch die griechischen Begriffe τιμή (Anerkennung, Ansehen) und εὐδοκία (Wohlgefallen, guter Ruf) sowie den lateinischen Begriff honor (Anerkennung, [offizielle] Ehrung) mitbestimmt [Wikipedia].

"Sold" hingegen bedeute zum einen die Entlohnung oder Bezahlung im beamtenrechtlichen oder militärischen Sinne - zum anderen sei der Begriff bei der Betrachtung seines angelsächsischen Ursprungs gleichbedeutend mit "verkauft" oder "veräußert".

Nach Dr. Wohlgemuth habe der Agierende ja seine Ehre tatsächlich vollständig verkauft, habe also im Wortsinn als Kompensation für diesen Verlust eine geldwerte Zuwendung in Form eines "Ehrensoldes" verdient.

Sonntag, 26. Februar 2012

Das Licht im Eisfach: CERN-Wissenschaftler lösen das Kühlschrank-Paradoxon!

shackleton_Endlich der Durchbruch. Nach der jüngsten Pleite mit der vermeintlichen Entdeckung von Neutrinos, die schneller als das Licht fliegen sollten und dann doch nur wegen eines defekten Glasfaserkabels falsch aufgezeichnet wurden, haben nun die Wissenschaftler am weltberühmten Genfer Forschungsinstitut CERN (Conseil Européen pour la Recherche Nucléaire), einen echten Grund, stolz auf sich zu sein:

Das erstmals von Albert Einstein beschriebene sogenannte "Kühlschrank- Paradoxon" konnte jetzt durch wochenlange mutige Selbstversuche der Eliteforscher endgültig geklärt werden.

Die Hypothese, dass beim Schließen der Kühlschranktüre das Licht ausgehen soll,wurde bisher, obwohl nie bewiesen, in der Öffentlichkeit kaum hinterfragt.
Jetzt ist es Dr. Ernesto Shackleton während eines monatelangen Forschungsaufenthalts im Eisfach eines Standard- Kühlschranks der Marke Boche Privileg erstmals gelungen, eine Lichtausgeh-Wahrscheinlichkeit von 99,5% beim Schließen der Vordertüre nachzuweisen.

In der renommierten Physik Zeitschrift Physical Review Letters, wird das bahnbrechende Experiment jetzt beschrieben. Es darf vermutet werden, dass das Nobelpreis-Komitee diesen Aufsatz mit großer Aufmerksamkeit zur Kenntnis nehmen wird.

Freitag, 24. Februar 2012

Wegen Vertuschung: Wulff erhält einen Zapfenstreich!

zapenNun also doch. Der Bundestag hat einstimmig beschlossen: "aufgrund seiner fortgesetzten Vertuschungsmanöver im Zusammenhang mit unberechtigten Vergünstigungen bei diversen Finanzgeschäften und Urlaubsreisen erhält der jetzt zurückgetretene Bundespräsident Christian Wulff im Beisein des Disziplinarausschusses des Ältestenrats einen großen Zapfenstreich auf den Allerwertesten.

Der Begriff des Zapfenstreiches wurde erstmals 1596 erwähnt. Wenn die Landsknechte zur festgesetzten Abendstunde in das Lager zurückkehren sollten, ging ein Offizier, begleitet von einem Pfeifer oder Trommler, durch die Gaststuben und schlug mit seinem Stock auf die sogenannten "Zapfen".
"Zapfen" wurden Militärangehörige genannt, die ihre Schulden nicht selbst bezahlen wollten und sich ständig Geld bei ihren Kameraden liehen.

Sonntag, 29. Januar 2012

Die Warnung des Tzozikal: LKW-großer Asteroid hat die Erde gestreift!

Es war genauso, wie es in der Prophezeihung der Maya-Steintafel von Tortuguero geschreiben steht.
"Der Todesgott Tzozikal wird zuerst einen Boten schicken, in dem Jahr wenn die Zeit gekommen ist".

Dr. Andrew Feyngoldt, Astrophysiker vom Standford Laboratory in Palo Alto, Kalifornien, ist sich sicher: "dies ist erst der Vorbote einer noch viel größeren Schar von potentiell tödlichen Meteoriten, welche in den nächsten Monaten unserem Planeten bedrohlich nahe kommen werden. Diese Himmelskörper fliegen so schnell, dass sie von unseren Teleskopen und Radarstationen entweder gar nicht oder erst im letzten Moment vor dem Eindringen in die Erdatmosphäre beobachtet werden können".

Der Experte rät allen Menschen, vor dem Verlassen ihrer Wohnungen, Sonnenbrillen mit einer Lichtstärke von mindestens 25+ aufzusetzen. "Nur so kann man sich vor der überaus starken Lichtentwicklung der Meteoriten schützen, wenn sie in unsere Erdatmosphäre eintreten".

Samstag, 21. Januar 2012

Also doch Weltuntergang: gewaltiger Sonnensturm rast auf die Erde zu!

sonnensturmEs sieht so aus, als sollte die finstere Prophezeihung der Maya-Steintafel aus Tortuga recht behalten: nach Angaben der US-Raumfahrtbehörde NASA rasen gerade jetzt gewaltige magnetische Druckwellen mit einer Geschwindigkeit von über 1.000 Kilometern pro Sekunde auf unsere Erde zu.

Der sogenannte "koronare Massenauswurf" (KMA) wurde durch eine riesige Eruption auf der Sonnenoberfläche erzeugt.
Begleitet wird der kosmische Hurrikan durch hell aufleuchtende Polarlichter auf unserer Erde.

Astronomen von der Universität Standford in Kalifornien ist es jetzt gelungen, die durch die heißen Gaswolken entstehenden sogenannten Sonnenflecken um bis zu zwei Tage vorherzusagen.
Damit bleibt also noch Zeit, das Nötigste zu packen.

Rick Santorum, streng religiöser Präsidentschaftskandidat der republikanischen Partei der USA, ist sich sicher:
"Dies ist noch nicht das Ende. Noch ist Zeit umzukehren. Unterstützen Sie meine Kandidatur mit einer Spende und wir halten den Untergang auf. Good americans make the world go round."

Donnerstag, 19. Januar 2012

An alle Optimierer. Eine Entmutigung.

optimiererDie schlechte Nachricht zuerst: es geht bergab mit Ihnen. Unaufhaltsam.
Genaugenommen mit uns allen. Im allerbesten Fall haben Sie noch ca. einhundert Jahre zu leben - da hilft auch kein Zumba, kein Rumba, kein Tschi-Gong und auch kein Tscho-Ging.

Fühlen Sie sich unzulänglich? Sehr gut.
Dann gilt es, während Ihrer noch verbleibenden, erbarmungslos ablaufenden Lebensspanne zahlreiche Investitionen zu tätigen. Vielleicht ist noch etwas zu retten. Ihr Optimierungsbedarf ist grenzenlos, denn Sie sind ein Mängelwesen. Ein Problembär.
Während Sie diesen belanglosen Text lesen, sind Ihnen schon wieder ca. 25 Gehirnzellen weggestorben.
Sinnlos verschwendet.
Nein - Sie werden keinen Schadensersatz erhalten. Wissen Sie eigentlich, dass Sie mit Dr. Peterlings Mondphasen- Gehirnjogging Ihr Demenzrisiko um 11.1 Prozent vermindern können?

Lachen Sie nicht. Es ist ernst.
Zu viel Lachen beschleunigt die Körperverbrennung, die, wie wir wissen im Körper lebensgefährliche Oxidantien freisetzt.
Wollen Sie sich denn totlachen? Genau.
Atmen Sie nicht zu viel. Atmen ist auch Verbrennung.

Achtsamkeit ist wichtig. Wachsen Ihnen die Haare aus der Nase?
So fängt es an. In spätestens vierzig Jahren ist alles aus.
Achten Sie darauf, sich noch heute für einen unserer Kurse anzumelden.

verheerendes Ergebnis: Auswertung der 400 Fragen an Wulff!

lehrer
Dr. Hyronimus Friesendonk vom Kaiser-Wilhelm Gymnasium in Berlin-Charlottenburg ist entsetzt.
"Seit wann ist 4 die Qudratwurzel von 2 und die Hauptstadt der USA ist auch nicht Florida, sondern Washington, bei den Textaufgaben vergißt er ständig die Zinsen und so geht es weiter.

Von den vierhundert Fragen hat der Prüfling höchstens hundert korrekt beantwortet. Dabei waren die Aufgaben bestenfalls auf Mittelstufen-Niveau.
Der Schöler Wulff ist außerdem onverschämt: die Frage nach der wichtigsten Persönlichkeit in Deutschland beantwortete er mit "ich". Hier fehlt noch der sittliche Ernst.
Im Ergebnis ist der Schöler noch nicht reif für eine höhere Lehranstalt.
Setzen - sechs!".

Dienstag, 17. Januar 2012

"Auf dem Weg zum Emir": Wulff prägt neue Redewendung!

emirIm neuen Duden "Wörterbuch der deutschen Sprache", Ausgabe 2012, findet sich jetzt auch eine vom deutschen Bundespräsidenten Christian Wulff in der Auseinandersetzung mit der BILD-Zeitung geprägte Redewendung, die schon in kürzester Zeit ihren Weg in die Umgangssprache gefunden hat.

Wulffs Ausspruch, "ich bin auf dem Weg zum Emir", sei besonders wegen seiner Doppeldeutigkeit bemerkenswert, erklärte Prof. Nathaniel Senkenloth vom Deutschen Institut für Sprachforschung (DISF) Frankfurt.

Zum einen impliziere der Satz den Anspruch, als Person bedeutungstechnisch mindestens "emirähnlich" zu sein.
Daher komme auch die Bezeichnung "ich bin emirnent wichtig".
Auf der anderen Seite meine der Ausspruch aber auch soviel wie, "jetzt werde ich aber gleich richtig wütend".

Gleichlautend, wenn auch grammatisch falsch werde umgangssprachlich auch häufig gesagt: pass lieber auf, ehmir richtig wütend wird!".

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