Zwischenfall in Arizona: US-Präsident Obama von Killer-Drohne verfolgt

Eine sich offensichtlich im Zielanflug auf die Präsidentenlimousine befindliche Kampfdrohne der US-Airforce konnte erst im letzten Moment vor dem Auslösen ihrer Raketen deaktiviert werden.
Wie ein Sprecher des Verteidigungsministeriums jetzt mitteilte, war es ein Fehler in der Zielpersonen-Datenbank des Flugkörpers, der beinahe fatale Auswirkungen gehabt hätte.
Beim Löschungsversuch der nicht mehr vorhandenen Zielperson "Osama" wurde wohl versehentlich der falsche Neu-Eintrag "Obama" generiert.
Experten geben der günstig in Nordkorea zugekauften Datenbanksoftware "Kim-Telligence 1.0" die Schuld an dieser Fehlfunktion.
"Hier sparen die Streitkräfte wirklich am falschen Ort", erkärte hierzu der erzürnte republikanische Senator Gordon Smith.
til333 - 19. Jun, 11:10