Neue Vorwürfe gegen Wulff: echten Kandinsky verunstaltet!
Die Vorwürfe gegen den deutschen Bundespräsidenten Christian Wulff reißen nicht ab. Nach jüngsten Medienberichten soll er während einer ausgelassenen Feier in seinem Palais am Donnerstag abend dieser Woche zusammen mit seinem guten Bekannten Diamanten-Egon und dessen Ehefrau das im Foyer seines Amtssitzes hängende berühmte Kandinsky-Gemälde "Glaube-Liebe-Hoffnung" mit einem Faserstift mutwillig verunstaltet haben.
Das Staatsoberhaupt hat die Tat inzwischen eingeräumt.
Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) bezeichnete die Erklärung des Bundespräsidenten als wichtig. Wulff habe damit zur Klarheit beigetragen. Merkel betonte, dass sie die Arbeit des Bundespräsidenten schätze und würdige.
til333 - 17. Dez, 01:00