nach Amoklauf: Schülerbewaffnung an US-Schulen gefordert!

Letzten Montag morgen an der Chardon High School in Ohio: von einem bewaffneten jungen Amokläufer werden drei Mitschüler erschossen und fünf weitere schwer verletzt. Die Gründe für die grausige Bluttat liegen immer noch im Dunkeln.
Als eine erste Reaktion auf die Vorkommnisse fordern Studenten und Schüler jetzt das Recht auf Waffen auf dem Campus.
David Burnett, Gründer der Initiative „Students for Concealed Carry on Campus“ (SCC), zu Deutsch „Studenten für versteckte Waffen auf dem Campus“ ist der Meinung, dass es nie zu der Tat gekommen wäre, wenn Schüler oder Studenten ebenfalls bewaffnet gewesen wären.
Ariela Leibowicz, Pressesprecherin des Vereins "GSF" (Girls shoot first) empfiehlt dann auch ihren Mitgliedern den Gebrauch von Sturmgewehren des Typs AK-47 Kalaschnikow zusammen mit 100-Schuss-Magazinen. "Der Abschreckungsgrad ist maximal und das Zielen spielt keine Rolle".
Um das versteckte Tragen dieser relativ sperrigen Gewehre zu ermöglichen, empfiehlt Leibowicz ihren Mitstreiterinnen das Tragen von sogenannten Nigabs oder Burkas, die zudem oft auch noch Platz für ein paar zusätzliche Handgranaten bieten würden.
Denn wie sagte schon Josef Stalin: "Besser als Waffen sind nur stärkere Waffen".
til333 - 4. Mär, 00:04
no hoax