Samstag, 21. Mai 2016

Erdoğan verklagt Kim Jong-un!

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Dies ist ein unerhörter Vorgang: der amtierende türkische Ministerpräsident Recep Tayyip Erdoğan hat nun beim Internationalen Gerichtshof (International Court of Justice – Cour internationale de Justice) in Den Haag offiziell Klage eingereicht gegen den nordkoreanischen Staats- und Parteichef Kim Jong-un!

Die Beleidigung könne größer kaum sein, empört man sich derzeit in türkischen Regierungskreisen.

Zum 21. Parteitag der sozialistischen Arbeiterpartei Nordkoreas "PdAK" wurde Kim Jong-Un vor genau einer Woche der offzielle Titel: "Herrscher des Ostens, Führer aller Völker und Gebieter des Universums" verliehen.

Nach Auskunft der türkischen Regierung besitzt Staatspräsident Erdoğan aber schon seit 01.01.2014 den demokratisch erworbenen, rechtmäßigen Titel:
"Gebieter des Ostens, Herr über Sonne, Mond und Sterne, sowie Bändiger der Meere".

Der Disput, welcher nun schon seit einigen Tagen für diplomatische Verstimmungen zwischen beiden Nationen sorgt, hat jetzt offenbar auch die Vereinigten Staaten von Amerika auf den Plan gerufen.

Die designierte demokratische Präsidentschaftskandidatin Hillary Clinton ließ verlautbaren, dass die Führerin der Freien Welt schon seit geraumer Zeit die Bezeichnung "Herrscherin über die sieben Weltmeere" führen dürfe, das lasse man sich nicht nehmen, egal wie die Wahl ausgehe.

"Not amused" ist man in britischen Regierungskreisen über diesen amerikanischen Vorstoß, von "historischer Ignoranz" ist unter der Hand die Rede.
Keinen Kommentar dazu gibt es offenbar aus Moskau, obwohl Gerüchte über Putin und einen seiner "fürchterlichen Wutanfälle" die Runde machen.

Dienstag, 3. Mai 2016

TTIP-Studie beweist: US-Amerikaner sind fitter durch Hormonfleisch!

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Was internationale Experten schon lange vermutet hatten, scheint jetzt bewiesen zu sein.
Amerikanische Konsumenten, die regelmäßig das Fleisch von hormonell behandelten Tieren zu sich genommen haben, sind selbst nach ihrem Tod deutlich mobiler als ihre europäischen Altersgenossen.

Im berühmten "Walking-Dead" Halbmarathon von Hemlock-Grove war diese Tatsache heute wieder auf eindrucksvolle Weise zu besichtigen.

Montag, 2. Mai 2016

Schachmatt durch die Hintertür: Obamas genialer Kanada-Trick!

TTIP

Otto Mühleisen ist stinksauer. Seitdem das städtische Wasserwerk Bullerhausen im Besitz des US-Konzerns Shark & Sons ist, kann er seinen Rasen nicht mehr bewässern. Rechnung nicht bezahlt, Wasser abgestellt - ist doch logisch. Klar sind die Preise jetzt doppelt so hoch wie früher, aber so ist halt der Markt.

Das Wasser aus seinem eigenen Tiefbrunnen kann er leider auch nicht mehr nutzen: seitdem ein überseeisches Konsortium den naheliegenden Stadtwald für ein Fracking-Unternehmen abgeholzt hat, schmeckt das Grundwasser irgendwie chemisch.
Was solls, zum Trinken kann man ja Cola aus dem neuen Wal-Mart holen und wenn man schon da ist noch ne kleine Gen-Mais-Pizza mitnehmen, ist ja jetzt eh alles egal.

An seinen Abgeordneten kann er sich nicht mehr wenden. Ein in Washington tagendes privates Schiedsgericht hat eben erst alle europäischen Parlamente für wettbewerbsschädigend erklärt und eine dreistellige Milliardenstrafe verhängt - tja, dumm gelaufen.

Wenn man das damals schon gewußt hätte.
Es war 2018. TTIP ist eben mit Pauken und Trompeten durchgefallen. Man hatte sich gegenseitig auf die Schultern geklopft. Die Wachsamkeit der europäischen Demokratien und so weiter.
Das "kleine CETA-Abkommen" mit Kanada hatte man schnell durchgewunken, war ja schon alles ausformuliert.
Kann ja nicht so schlimm kommen, ist ja nur Kanada.
Ist alternativlos, sagte die Merkel.

Da hatten sie wohl nicht mit Obama gerechnet, dem alten Trickser. Hat zum Abschied noch ein dickes Ei gelegt. Hatten die schönen US-Firmen doch schnell mal ihre Zweigstellen nach Kanada verlegt und waren damit über das "kleine CETA"-Abkommen voll klageberechtigt, quasi TTIP ohne TTIP.
Ätsch, reingefallen - damit hatten die dummen Ökos nicht gerechnet.

Blöde Sache für Otto Mühleisen aus Bullerhausen.
Einen Herzinfarkt aus Wut kann er sich jetzt auch nicht mehr leisten. Mit dem Inkrafttreten von CETA sind leider alle europäischen Herzschrittmacher-Fabrikate verboten worden - und die amerikanischen Modelle zahlt die Kasse nicht, weil zu teuer.
Markt ist halt Markt.

Samstag, 16. April 2016

Nach tödlicher Beleidigung: Böhmermann gefasst und an Türkei ausgeliefert!

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Der seit Tagen untergetauchte deutsche Kabarettist Jan Böhmermann konnte heute in den frühen Morgenstunden durch den Zugriff eines SEK Einsatzkommandos gefasst werden, es kam zu keinen Verletzten.
Dem Medienmann wird vorgeworfen, den türkischen Staatspräsidenten Erdogan durch ein sogenanntes "Schmähgedicht" tödlich beleidigt zu haben.
"Schmähgedichte" sind tückische Waffen, die in der Hand gewissenloser Fanatiker eine schwere Gefahr für staatliche Würdenträger weltweit darstellen.

Nach Presseberichten konnte das türkische Staatsoberhaupt die Intensivstation mittlerweile verlassen und soll sich auf dem Wege der Besserung befinden.

Böhmermann, der sich offenbar im Umfeld einer deutschen Medienanstalt radikalisiert hat, soll sich nach Geheimdiensterkenntnissen u.a. auch im berüchtigten Brüsseler Viertel Molenbeek aufgehalten haben, vermutlich zum Zweck der Beschaffung von illegalen Schmähgedichten.

Im Rahmen der neuen Gesetze zur Verbesserung der Terrorismusbekämpfung konnte Böhmermann bereits heute vormittag in einem sogenannten "beschleunigten Verfahren" ausgebürgert und sogleich in die Türkei ausgeliefert werden.

In Regierungskreisen zeigte man sich erfreut über die neue deutsche Effizienz in der Gefahrenabwehr.
"Die belgischen Behörden hätten sich hier einiges abschauen können", so die Erläuterung des stellvertretenden Regierungssprechers Willem Zwoh.

Sonntag, 31. Januar 2016

++++++++++ Hitler besucht AFD-Parteitag! +++++++++++++

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Man sieht ihm die Jahre wahrlich nicht an: umjubelter Star auf dem heutigen AFD-Parteitag in Hannover war der ehemalige deutsche Reichskanzler Adolf Hitler, der eigens zu diesem Anlaß aus Argentinien anreiste.

Neben der Erörterung von Wirtschaftsthemen wie der aktuellen Volkswagenaffäre ("alle erschießen") und dem überfälligen Autobahnausbau ("alle erschießen") äußerte sich der Elder Statesman auch zur deutschen Flüchtlingspolitik ("alle erschießen").

"Die Invasion aus dem Osten" bezeichnete Hitler als "Schicksalsfrage des deutschen Volkes".

Die stellvertretende AFD-Bundesvorsitzende Beatrix von Storch findet es prinzipiell richtig, auch Frauen mit Kindern notfalls mit Schusswaffen am Grenzübertritt zu hindern.

Dienstag, 26. Januar 2016

Zahlreiche UFO-Landungen in Deutschland - die Presse schweigt!

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Wie jetzt bekannt wurde, ist es in den vergangenen Wochen und Monaten zu vielfachen dokumentierten UFO-Landungen, sogenannten RUFOLS (Recorded Ufo Landings) in Deutschland gekommen, die systematisch von Presse sowie Behörden verschleiert werden.

Im Schatten einer von außen angeheizten Debatte um eine angebliche "Flüchtlingsinvasion", habe eine gespenstische, massenhafte Einwanderung außerirdischer Lebensformen stattgefunden.
Nach den Erkenntnissen von Dr. Lutger Hartlaub, Leiter des Instituts für paranormale Erscheinungen, Berlin, seien auch die aktuellen rätselhaften Entführungen junger Mädchen durch angeblich Unbekannte auf die nicht näher spezifizierbaren Aktivitäten dieser unheimlichen Besucher zurückzuführen.

Der Wissenschaftler spricht hierbei von einem "infamen Schweigekartell unserer Medien", das zur Zeit lediglich von entschlossenen Politikern wie dem russischen Außenminister Lawrow durchbrochen werde, der heute im heimischen Staatsfernsehen die Entführung und Mißhandlung des russlanddeutschen Mädchens Lisa anprangerte.

Nach Dr. Hartlaub bestehe schon seit langem ein "scheußlicher Pakt" von Regierungsstellen und Presse, unter welchem die "systematische Besiedlung Deutschlands durch extraterrestrische Lebensformen planmäßig verschwiegen" werde.

Der mutige Forscher berichtet von sogenannten "No-Go-Areas", "das sind Städte mit absurden Namen wie Castrop-Rauxel oder Linsengericht", die nach seinen Recherchen in Wirklichkeit kein Mensch kenne, weil sie tatsächlich geheime Alien-Stützpunkte seien.

Der bayerische Ministerpräsident Seehofer vermutet nach aktuellen russischen Agenturberichten sogar, daß sich innerhalb der bundesdeutschen Regierungskoalition "mindestens zwei bis drei Aliens befinden müssten".
Traurig, daß es so weit kommen konnte, daß sich deutsche Bürger in den Auslandsmedien über ihre tatsächliche Lage informieren müssen.

Freitag, 15. Januar 2016

Die Linke: Küssen erlaubt!

bruderkuss

In der Diskussion um die angeblich massenhaften Übergriffe gegen Frauen während der Silvesternacht in Köln und anderen deutschen Großstädten, hat sich nun auch Die Linke eingeschaltet.

Die in Sachen Internationalisierung erfahrene Partei kann hierbei aus dem reichen Erfahrungsschatz ihrer Vorgängerorganisation, der SED schöpfen.

Ausschussvorsitzender Oberst a.D. Egon Schmatzinkski empfiehlt als erprobtes Mittel zur Völkerverständigung, insbesondere für verhaltensunsichere Migranten, den sozialistischen Bruderkuss. Dieser könne in Ermangelung kussbereiter Frauen auch erst einmal nur unter Männern geübt werden.

Eingeleitet von einer leichten Verbeugung nährt sich der sozialistische Aktivist seinem Gegenüber, wobei er mit leicht gespitzten Lippen seine Kussbereitschaft andeutet - als Zeichen der besonderen Zuneigung gilt der etwas angewinkelte Kopf des rangniedereren Partners beim Lippenkontakt, der ruhig herzhaft aber nicht zu kräftig ausfallen darf.
Nach vollzogenem Kuss ist ein langanhaltender Beifall des Kollektivs üblich, ein spontanes Absingen der Internationale (3 Strophen) durchaus erwünscht.

Berühmt-berüchtigt in dieser Disziplin war übrigens der langjährige sowjetische Staats- und Parteichef Leonid Breschnew, der seinerzeit in den sozialistischen Bruderländern insgeheim auch "die Zunge von Odessa" genannt wurde.

Freitag, 8. Januar 2016

Schutz vor sexuellen Übergriffen: Stadt Köln verteilt kostenlose "Armlängen" an Frauen

abstandshalter-Koeln

Nach den bereits in den Medien ausgiebig diskutierten massenhaften sexuellen Übergriffen gegen Frauen in Köln während der Silvesternacht, hat sich Kölns OB Henriette Reker heute mit Polizeipräsident Wolfgang Albers und Wolfgang Wurm von der Bundespolizei getroffen, um konkrete Maßnahmen zu erörtern.

Völlig zu Recht appellierte die Oberbürgermeisterin an alle Frauen, mindestens "eine Armlänge" Sicherheitsabstand zu Fremden einzuhalten, um unerwünschte Übergriffe weitgehend auszuschließen.

Diese Sicherheitsarmlänge beträgt genau 85,7 cm und wurde offenbar von vielen betroffenen Frauen nicht exakt eingehalten.
Um Frauen in Zukunft besser zu schützen, hat die Stadt Köln nun damit begonnen, auf Armlänge genormte Abstandshalter nebst Bedienungsanleitung kostenlos zu verteilen.

Gerade jetzt ist es notwendig, über Verhaltensregeln für Frauen nachzudenken, die durch ihr unsensibles, ausgelassenes Feiern und ihre oftmals unangemessene Kleidung offenbar nicht ganz unschuldig an den bedauerlichen Vorkommnissen in Köln sind.

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