Dienstag, 13. Dezember 2011

Neuer Job in Brüssel: Guttenberg wird oberster Internet-Wächter!

net Brüssel: Baron zu Guttenberg hat jetzt dem Drängen der EU-Kommission für Netzsicherheit und Informationsfreiheit nachgegeben und eingewilligt, das Amt des obersten EU-Kommissars für Regulation und Meinungsfreiheit in der EU-Informationsgesellschaft anzunehmen.

Um sich in die Materie einzuarbeiten, wird der Adlige zunächst in der Leitungsposition wirken.
Ziel seiner Tätigkeit wird es sein, junge Demokratien wie Syrien oder Weißrussland behutsam an die Internettechnik heranzuführen und deren Volk vor dem sogenannten "Information-overload" zu schützen. "Regelrechte Hexenjagden auf unbescholtene Politiker über das Internet wie in Deutschland geschehen, werden wir in Zukunft zu verhindern wissen".

Montag, 12. Dezember 2011

Reingelegt: Cameron in Wirklichkeit Franzose!

cameron2"Don´t believe the Fritz - we remain Brits". Dieser erfolgreiche Slogan zur jüngsten nationalen Kampagne des britischen Premiers David Cameron erhält nun einen merkwürdigen Unterton.
Nach der Recherchen des Historikers Sir Archibald Newcastle ist die Abstammung des englischen Regierungschefs keineswegs so rein britisch wie eigentlich gedacht.

Wie sich jetzt herausstellte, war der Urvater der Familie, ein gewisser Jean-Luc Marquis de Cameron, ein normannischer Adliger aus dem schönen Frankreich, der seinerzeit im elften Jahrhundert n. Christus zusammen mit William the Conqueror und einigen tausend Mitstreitern die feine kontinentale Lebensart auf die Insel brachte. Tja - dumm gelaufen. Europa war schon vorher da.

Unglaublich: 130 NPD-Funktionäre sind V-Männer beim Verfassungsschutz!

npd1Wolfsschanze: "wir machen ja keinen Hehl daraus, dass wir den Verfassungsschutz beobachten", erklärte Pressesprecher Joseph Göppler heute am Rande des tausendjährigen Parteijubiläums der NPD.

Überraschend war allerdings die Neuigkeit, das immerhin 130 Funktionäre der NPD sich als geheime V-Männer in der Bundesbehörde verdingt haben. Demnach müßte jeder dritte Verfassungsschützer NPD-Parteimitglied sein.

"Wir sammeln natürlich erst einmal alle relevanten Informationen. Wenn wir den Verfassungsschutz verbieten, muß diese Entscheidung auch in der rechtlichen Prüfung Bestand haben", erklärte der Funktionär heute am Rande der Feierlichkeiten.

Sonntag, 11. Dezember 2011

Guttenberg greift in den amerikanischen Wahlkampf ein!

guttenberg1Wie von ihm selbst bereits mehrfach angekündigt, betritt der in Deutschland vorerst gescheiterte Baron zu Guttenberg auf internationaler Ebene erneut das ihm so liebgewordene politische Parkett.

Auf dem Eröffnungsparteitag der republikanischen Partei der USA in Houston, Texas, begeisterte der Adlige sein amerikanisches Publikum mit einem fehlerfrei vorgetragenen Rodeoritt.
Der Baron wurde von dem republikanischen Kandidaten Rick Perry zwar fälschlicherweise als deutscher Bundeskanzler vorgestellt, was aber in der allgemeinen Festlaune nicht weiter aufgefallen war.

Im einhändig stehend Revolverschießen bezwang Guttenberg den Kandidaten Mitt Romney klar nach Punkten, was ihn automatisch zu einem heißen Präsidentschaftsanwärter für die Republikanische Partei machte.

Mit Adresse an seinen Kritiker Horst Seehofer von der CSU gewandt, erklärte Guttenberg in sichtlich gelöster Stimmung, dass er sich seine weitere Zukunft auch ohne jene obskure süddeutsche Folklorepartei vorstellen könne.

Samstag, 10. Dezember 2011

England sagt: tschüss Europa!

policeLondon: nach der spektakulären Entscheidung des britischen Premiers David Cameron, mit einem Veto die vor allem von Deutschland und Frankreich geforderte EU-Vertragsänderung zu verhindern, ist Jubel unter den Euro-Skeptikern von der Insel ausgebrochen.

Um auch äußerlich die europäische Dominanz im Vereinigten Königreich zurückzudrängen, hat heute das britische Innenministerium beschlossen, sich von den erst jüngst angeschafften BMW- Polizei-Pkws und Motorrädern zu trennen.

Aus Mangel an aktuellen einheimischen Erzeugnissen entschied sich das britische Beschaffungsamt übergangsweise für eine Wiedereinführung der traditionsreichen Zweispänner der Marke "Emperors Pride", ein rein britisches Produkt, das zur Zeit Queen Victorias im erfolgreichen Einsatz war.
"blood sweat and tears" bedeuteten die neuen Einschränkungen zweifellos, so Cameron, der unter Parteifreunden auch gerne "die Bulldogge" genannt wird.

Freitag, 9. Dezember 2011

Burnout: jetzt auch bei Banken!

bananen1Riesenstress für die europäischen Geldinstitute.
6 deutsche Banken bestanden den jüngsten Stresstest der EU-Bankenaufsicht EBA überraschenderweise nicht.

Es ist ein verheimlichtes Problem, das einsam macht. Immer nur vor den Kunden lügen und Stärke zeigen, freundlich tun und sie dann übers Ohr hauen müssen, anstatt sie ordentlich zu beraten - das kann krank machen.

"Wir haben es hier mit dem klassischen Burnout-Syndrom zu tun", erkärte der Finanzexperte Stergios Bankrottos heute vor Journalisten.

In der Management-Wissenschaft gilt das Burnout-Syndrom als Führungsproblem, das erhebliche Kosten verursacht.
Beispiele sind qualitativ minderwertige Produkte und Dienstleistungen, schlampiger Umgang mit Wirtschaftsgütern bis hin zu Diebstahl und Sabotage.

Donnerstag, 8. Dezember 2011

Angst vor Rettungsschirm: Russland stationiert Abwehrraketen an Außengrenzen!

raketeMoskau geht im Streit um den geplanten EU-Rettungsschirm auf Konfrontations -kurs.
Nachdem EU-Politiker eingeräumt hatten, dass der geplante Rettungsschirm mehr als doppelt so schlagkräftig sein wird als ursprünglich angegeben, sieht sich Russlands Führung nun zum Handeln gezwungen.

Moderne Boden-Luftraketen des Typs S-400 Triumph sollen nun in der Ostsee-Enklave Kaliningrad stationiert werden.
"Wenn die Nato ihren Schutzschild verbessert, müssen wir leider die Schwerter schärfen", erklärte Russlands Nato-Botschafter Dmitrij Rogosin gestern anläßlich einer Zeremonie in Moskau, in der sich Dimitrij Medjedew und Wladimir Putin gegenseitig mit der Medaille "Oberster Verteidiger des Vaterlands" auszeichneten.

Mittwoch, 7. Dezember 2011

Cameron: EU-Maßnahmen bringen britische Interessen in Gefahr!

cameron1Großbritanniens Premierminister David Cameron hat für den bevorstehenden EU-Gipfel harte Verhandlungen vorausgesagt.

Vor Journalisten der "Times" bekräftigte Cameron, man würde selbstverständlich mitziehen an der Rettung des Euro - unter der Voraussetzung, dass alles so bleibe wie es ist.

Der Binnenmarkt müsse auch für britische Schlüsselindustrien "fair und offen" bleiben, " d.h. für unsere innovativen Finanzprodukte, unsere sehr innovativen Finanzprodukte und unsere äußerst innovativen Finanzprodukte".

Die 17 Länder der Euro-Zone könnten sich durchaus entscheiden, eigenständig eine Lösung zu finden, aber: "Unsere Kollegen in der EU müssen wissen, daß wir nie und nimmer bereit sein werden die Einführung von Finanztransaktionssteuern zuzulassen.

"Steuern zahlen nur dumme Handwerker und andere Krämerseelen, die für ihr Geld noch arbeiten, die Trottel".

Provokation: 93 Prozent aller Irren wählten Putin!

ZwangsjackeJubel brandete auf im Psychiatrischen Krankenhaus Nr. 3 im Nordosten Moskaus.
Mit über neunzig Prozent Stimmenanteil in der Psychiatrie verbuchte Russlands Staatschef ganz im Gegensatz zu vielen anderen Wahlkreisen geradezu einen Erdrutschsieg.
"Verrückte wählen Putin" oder "Putin mach weiter mit dem Irrsinn", waren die etwas zweischneidigen Wahlkampfslogans der Parteigänger Putins in diesem Krankenhaus.
Den zweiten Platz mit immerhin 6 Prozent aller abgegebenen Stimmen machte Josef Stalin, der allerdings dieses Jahr nicht kandidierte, was dieses Votum ungültig machte.

Wassili Gulag, der Generalsekretär der Partei "Einer für Russland", wertete die Ergebnisse im Krankenhaus Nr.3 als eine "Provokation" und drohte damit, die entsprechenden Wahlbürger in die Psychiatrie einweisen zu lassen.

Dienstag, 6. Dezember 2011

Papst ohne Sicherheitsgurt: Anzeige abgewiesen!

papamobilSeine Fahrt durch die Berliner Innenstadt mit dem sogenannten Papamobil ohne selbst seiner Anschnallpflicht nachgekommen zu sein, wird für das Oberhaupt der katholischen Christen wohl keine rechtlichen Konsequenzen nach sich ziehen.
Das Amtsgericht Wedding hatte am Freitag die Anzeige der Berliner Gleichstellungsbeauftragten Dr. Friedrun Gutheide-Müllerschön wegen mangelnder öffentlicher Relevanz abgewiesen.

Enttäuscht über diesen Bescheid äußerte sich die ehemalige EKD-Vorsitzende Margot Käßmann.
"Hier wird ja offensichtlich nicht mit demselben Maß gemessen", bedauerte die Theologin, die vor zwei Jahren ihr Amt aufgeben mußte, weil sie leicht angeheitert ohne anzuhalten ein rote Ampel überfahren hatte.

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