Neuer Job in Brüssel: Guttenberg wird oberster Internet-Wächter!
Brüssel: Baron zu Guttenberg hat jetzt dem Drängen der EU-Kommission für Netzsicherheit und Informationsfreiheit nachgegeben und eingewilligt, das Amt des obersten EU-Kommissars für Regulation und Meinungsfreiheit in der EU-Informationsgesellschaft anzunehmen.Um sich in die Materie einzuarbeiten, wird der Adlige zunächst in der Leitungsposition wirken.
Ziel seiner Tätigkeit wird es sein, junge Demokratien wie Syrien oder Weißrussland behutsam an die Internettechnik heranzuführen und deren Volk vor dem sogenannten "Information-overload" zu schützen. "Regelrechte Hexenjagden auf unbescholtene Politiker über das Internet wie in Deutschland geschehen, werden wir in Zukunft zu verhindern wissen".
til333 - 13. Dez, 22:09
"Don´t believe the Fritz - we remain Brits". Dieser erfolgreiche Slogan zur jüngsten nationalen Kampagne des britischen Premiers David Cameron erhält nun einen merkwürdigen Unterton.
Wolfsschanze: "wir machen ja keinen Hehl daraus, dass wir den Verfassungsschutz beobachten", erklärte Pressesprecher Joseph Göppler heute am Rande des tausendjährigen Parteijubiläums der NPD.
Wie von ihm selbst bereits mehrfach angekündigt, betritt der in Deutschland vorerst gescheiterte Baron zu Guttenberg auf internationaler Ebene erneut das ihm so liebgewordene politische Parkett.
London: nach der spektakulären Entscheidung des britischen Premiers David Cameron, mit einem Veto die vor allem von Deutschland und Frankreich geforderte EU-Vertragsänderung zu verhindern, ist Jubel unter den Euro-Skeptikern von der Insel ausgebrochen.
Riesenstress für die europäischen Geldinstitute.
Moskau geht im Streit um den geplanten EU-Rettungsschirm auf
Großbritanniens Premierminister David Cameron hat für den bevorstehenden EU-Gipfel harte Verhandlungen vorausgesagt.
Jubel brandete auf im Psychiatrischen Krankenhaus Nr. 3 im Nordosten Moskaus.
Seine Fahrt durch die Berliner Innenstadt mit dem sogenannten Papamobil ohne selbst seiner Anschnallpflicht nachgekommen zu sein, wird für das Oberhaupt der katholischen Christen wohl keine rechtlichen Konsequenzen nach sich ziehen.