Mitt oder ohne Romney: der unsichtbare Kandidat
Der republikanische Präsidentschaftskandidat Mitt Romney, der von politischen Weggefährten wie auch von Gegnern "the chameleon" genannt wird, weil ihm nachgesagt wird, er könne sich seiner Umgebung bis zur Unkenntlichkeit anpassen, hält auf dieser aktuellen Aufnahme eine Rede vor dem amerikanischen Senat.
Ganz im Gegensatz zu seiner vergangengen, viel beachteten Europa-Tour, die Romney den Spitznamen "Borat von Massachusetts" eingebracht hatte, erscheint der republikanische Herausforderer des amtierenden US-Präsidenten Barak Obama in seinem Heimatland seltsam diffus und konturlos.
Romney ist übrigens ein Anhänger der philosophischen Lehre des Kontrarismus, einer Denkschule, die sich dadurch auszeichnet, konträre, sich gegenseitig ausschließende Haltungen gleichzeitg zu propagieren.
"Ich liege immer 50% richtig", erklärte der Kandidat kürzlich sein verblüffendes Konzept.
Ganz im Gegensatz zu seiner vergangengen, viel beachteten Europa-Tour, die Romney den Spitznamen "Borat von Massachusetts" eingebracht hatte, erscheint der republikanische Herausforderer des amtierenden US-Präsidenten Barak Obama in seinem Heimatland seltsam diffus und konturlos.
Romney ist übrigens ein Anhänger der philosophischen Lehre des Kontrarismus, einer Denkschule, die sich dadurch auszeichnet, konträre, sich gegenseitig ausschließende Haltungen gleichzeitg zu propagieren.
"Ich liege immer 50% richtig", erklärte der Kandidat kürzlich sein verblüffendes Konzept.
til333 - 9. Aug, 22:18