Freitag, 21. Oktober 2011

Neues Verfahren: Drohneneinsatz jetzt nicht mehr völkerrechtswidrig!

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Washington/Kunduz: mit einem völlig neuen Einsatzverfahren für ihre ferngelenkten Drohnen im Kampf gegen den internationalen Terrorismus entkräftet die amerikanische Armeeführung nun endgültig den häufig geäußerten Verdacht, bei der Eliminierung von verdächtigen Subjekten im Gegensatz zum bestehenden Völkerrecht zu agieren.

Das von dem US-Unternehmen "Instant-Justice" entwickelte, sogenannte "Speedlaw"-Verfahren erlaubt in Zukunft einen Einsatz der Kampfdrohnen unter vollständiger Wahrung der Menschenrechte.

In einem "verkürzten Anhörungsverfahren" (shortened hearing), wird der Beschuldigte innerhalb eines Zeitfensters von 30 Sekunden über die Lautsprecher der Kampfdrohne aufgefordert, entlastende Argumente vorzubringen.
Er hat diese laut und deutlich zu artikulieren, damit sie von den Mikrofonen des Flugroboters aufgezeichnet werden können.

Daraufhin wird ein über das Internet zugeschalteter Pflichtverteidiger ein 20-sekündiges Kurzplädoyer halten, bevor es zur Eliminierung des Verdächtigen kommt.
Neu ist auch, daß die Angehörigen der Verdächtigen die Möglichkeit erhalten, auch nach dem Ableben der betroffenen Zielpersonen zivilrechtliche Schritte vor den zuständigen amerikanischen Berufungsgerichten einzuleiten.

"Wir sind froh, daß wir damit auch auf diesem, international sehr heiklen Gebiet endlich Rechtssicherheit geschaffen haben, erläuterte Donald Murdridge, der Sprecher des US-Verteidigungsministeriums heute vor Pressevertretern.

Vom eigenen iPhone verraten: Bankräuber überführt dank Sprachsteuerung!

iPhonePolice2Berlin: von ihrem Recht zur Aussageverweigerung macht die intelligente Sprachsteuerung des neuen iPhone 4S, genannt "Siri" grundsätzlich keinen Gebrauch.
Diese kleine Sicherheitslücke im aktuellen Smartpohne-Modell von Apple wurde dem mutmaßlichen Bankräuber Kevin B. nun zum Verhängnis.

Der stolze Neu-Besitzer des kleinen Wunderwerks aus der Hardware- Schmiede des kürzlich verstorbenen genialen Technik-Gurus Steve Jobs hatte wohl vergessen, den vorwitzigen Sprachagenten "Siri" mittels Passwort an die Leine zu nehmen.

Denn während der Tatverdächtige beim Verhör durch die kriminalpolizeilichen Ermittlungsbeamten eisern schwieg, plauderte das kleine Helferlein stolz die gesamte Komplizenliste, nebst Tatplan als Audio-Organigramm, Einkaufsliste der Tatwerkzeuge und schließlich den optimierten Fahrtweg zum Geldversteck aus.
Da war die zum Schluß noch vorgelesene Anwaltsliste lediglichdas i-Tüpfelchen zum perfekten Service.

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