Sonntag, 11. September 2011

Atommüll-Endlager offensichtlich verschwunden: Suche soll ausgeweitet werden!

endlagerBerlin: mit einem dringenden Appell wandte sich gestern Abend der oberste Regierungsberater für die Entsorgung von Atommüll, Michael Sailer, an alle Bundesbürger:

die laut Beschluß der EU-Kommission von 2011 in Deutschland vorhandenen Atommüllendlager sind seiner Behörde offensichtlich abhanden gekommen. Dies ist das Ergebnis des aktuellen Revisionsberichts über die bundesdeutschen Lagerstätten.

Sailer ist verzweifelt, den die Lage ist ernst:
bis spätestens 2015 müssen alle 14 kernenergie-nutzenden Länder eine Lösung für die Atommüll-Endlagerung finden. Andernfalls kann Brüssel rechtlich gegen säumige Staaten vorgehen und vor dem Europäischen Gerichtshof ein Vertragsverletzungsverfahren anstrengen.

"Aufgefundene Endlager können an allen städtischen Bau- Wertstoff- oder Recyclinghöfen abgegeben werden, hilfsweise ist auch jeder Gemeindemitarbeiter zur Entgegennahme eines Endlagers verpflichtet," erklärte der Regierungsberater in der gestern vom ZDF ausgestrahlten Sondersendung.

Inzwischen sollen sich auch alle Ministerpräsidenten an der Suche beteiligt haben - sie sind genauso wie alle anderen Bürger berechtigt, bei den örtlichen Stadtverwaltungen sogenannte "Endlagersuchsets" abzuholen, versehen mit örtlichen Landkarten, Einweghandschuhen, Schaufel und praktischen Explorationstaschenlampen.

Die unterschätzte Gefahr: Cloud-Computing!

CloudSan Diego/Kalifornien: dem Computerwissenschaftler Timothy Hopper gelang es gestern Abend in einem aufsehenerregenden Experiment, in seinen privaten Arbeitsräumen mit Hilfe eines hochpersistenten Parallelserver-Cloud-Systems eine mikro-lokale Sturmfront zu erzeugen, die ihn nach eigenen Angaben zielgerichtet bis in sein Badezimmer verfolgt hätte.

Was bisher von einigen IT-Experten höchstens vermutet wurde, hat sich damit zur Gewissheit verdichtet:

Datenclouds spielen eine zunehmende Rolle in unserem heutigen Wetter- und Klimageschehen.
Speziell die in dezentralen Serverfarmen betriebenen ultraperformanten Public-Cloud-Systeme stehen im Verdacht, zumindest Mitverursacher für die Sturmphänomene zu sein, welche zur Zeit in signifikanter Häufung die Ost- und Westküsten der Vereinigten Staaten heimsuchen.

Es scheint kein Zufall zu sein, dass ein hoher Prozentsatz der jüngsten Hurrikanbildungen von Meteorologen genau über den weitläufigen Rechenanlagen von IT-Giganten wie Facebook oder Google lokalisiert werden konnten.

Dr. Sikh, Chefmeteorologe am Klimaforschungsinstitut "ClimSearch" in Palo Alto vergleicht die Wirkung von Datenclouds mit der von Silberjodid, das früher von sogenannten Wetterflugzeugen über Wolkenformationen abgeworfen wurde, um Niederschläge bewußt zu erzeugen.

"Wenn Sie von einer Cloud verfolgt werden, bewahren Sie Ruhe und reizen Sie sie nicht mit unkoordinierten Bewegungen.
In der Regel zieht die Datenwolke an Ihnen vorbei", ist der Rat des erfahrenen Meteorologen und Computerfachmanns aus Kalifornien.

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