Freitag, 22. Juli 2011

Neuer Stern am Finanzhimmel: Al-Quaida startet Börsengang!

boerse

Muzaffargarh/Pakistan: Auf der gestrigen Al-Quaida- Hauptversammlung waren die Anwesenden in denkbar euphorischer Stimmung - einmal mehr konnte das Vorjahresergebnis weit übertroffen werden.

Der Börsengang der bekannten Terrorgruppe kam für Insider nicht überraschend.

"Es ist uns schon jetzt gelungen, alle Ziele unserer Kampagne zu erreichen", meinte zufrieden der Vorstandsvorsitzende Eiman al-Sawahiri, der designierte Nachfolger des jüngst überraschend verstorbenen Unternehmensgründers Osama Bin Laden.

"Nach den verlustreichen Fehlinvestitionen der Konkurrenz im Irak und Afghanistan und der weitgehenden Aufweichung seiner eigenen Prinzipien ist eine Übernahme eigentlich gar nicht mehr nötig".

"Wir sind jetzt dazu übergegangen, gemeinsame Projekte zu planen und durchzuführen und erhalten großzügige finanzielle Förderungen auch durch unsere früheren Gegner".

"Wir verstehen uns inzwischen sehr gut mit Ihnen - hin und wieder treffen wir uns hinter den Linien um die Menschenrechte gemeinsam mit Füßen zu treten".

"life-timer": iPhone App errechnet restliche Lebenszeit

life-timer

Berkeley/Kalifornien: was zuerst als Scherz einiger programmierender Studenten an der renommierten Berkeley University begonnen hatte, hat sich inzwischen zum Quotenhit unter den kostenpflichten App-downloads weltweit entwickelt.

"life-timer", so heißt die kleine Applikation für Smartphones.
Sie errechnet dem Kunden aus den gewonnenen elektronischen Informationen aus Kaufverhalten, eMail-Kontakten, Social-Network-Aktivitäten und Geodaten zum Wohn- und Arbeitsumfeld die individuell verbleibende Lebenszeit in Tagen und Stunden.

Nach eigenen Vorgaben läßt sich diese im System als 3-Balkendiagramm, Quecksilbersäule oder Sanduhr darstellen.

Wie verblüffend genau diese Software arbeitet, mußte Tim Benzheimer vor einigen Wochen am eigenen Leib erfahren, als er wenige Minuten vor einem schweren Herzanfall mit Erstaunen bemerkte, dass seine "life-timer"-App damit begann, Abschieds- Mails an seine Facebook-Freunde zu verschicken.

"Das Programm hat mir das Leben gerettet: wenn die Zusatz-App "Calldoc 2.0" nicht im letzten Moment den Notarzt alarmiert hätte, wäre ich jetzt nicht mehr hier", erzählt Benzheimer sichtlich erleichert.

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