Mittwoch, 20. Juli 2011

Koalition prüft Atommüll-Endlagerung im Weltall, erste Tests erfolgreich!

atlantis

Auf ihrem Abschiedsflug vor einer Woche hatte die US-Raumfähre Atlantis eine ganz besondere Fracht im Laderaum:

neben der Verpflegung und Ersatzteile für die internationale Raumstation ISS, befanden sich auch rund 20 Tonnen hochradioaktiver Brennstäbe aus dem deutschen Atommüllendlager ASSE2 mit an Bord des Flugobjekts.

Mit Hilfe eines Greifarms beförderte die Mannschaft den in Tonnen verpackten Abfall aus der Maschine.
Seitdem befindet sich der Atommüll auf einer stabilen erdnahen Umlaufbahn im Orbit, für Astronomen am Abendhimmel leicht erkennbar im Sternbild des kleinen Wagens.

Dr. Sonderbergh von der deutschen Kommission für Verklappung und Entsorgung (DKVE) ist hochzufrieden:

"2011 beschloss die EU-Kommission eine neue Richtlinie. Demnach müssen alle 14 kernenergie-nutzenden Länder bis 2015 eine Lösung für die Atommüll-Endlagerung finden. Andernfalls kann Brüssel rechtlich gegen säumige Staaten vorgehen und vor dem Europäischen Gerichtshof ein Vertragsverletzungsverfahren anstrengen.
Mit dieser Technik haben wir unsere Entsorgungsprobleme langfristig gelöst".

"Auch die Atomkraftgegner haben keinen ernsthaften Grund weiterzudemonstrieren - im All wäre das ja auch schlecht möglich", stellte der Wissenschaftler lachend fest.

Riesiger Ölfund im Harz - Energiewende Makulatur!

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Markus Steinbrecher kann sein Glück kaum fassen: nach der siebten Probebohrung im aufgelassenenen Braunkohleabbaugebiet "schwarze Pumpe Nord" mitten im idyllischen Oberharz ist der leitende Ingenieur der Explorationsgruppe des geodätischen Instituts Sachsen-Anhalt auf das schwarze Gold gestoßen.

Und zwar in solchen Massen, die selbst die kühnsten Phantasien der Wissenschaftler übertreffen.

"Wir stehen hier auf einem gewaltigen unterirdischen Ölsee, nach unseren Messungen vergleichbar mit den gesamten Erdölreserven Saudi-Arabiens", so die begeisterte Erklärung des Wissenschaftlers.

Das schon aus DDR-Zeiten bekannte Erdölvorkommen konnte laut Steinbrecher erst jetzt dank neuer Such- und Fördertechniken vollständig erforscht und erschlossen werden.

In einer ersten Verlautbarung aus dem Wirtschaftsministerium sollen die Fördermittel für den Ausbau von Solar- und Windkraftanlagen bis zum Jahresende gestrichen werden.

Wie aus Regierungskreisen berichtet wird, soll ein Antrag auf Mitgliedschaft in der Organisation erdölexportierender Länder (OPEC) bereits gestellt worden sein.

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