Montag, 18. Juli 2011

Außenminister Westerwelle verschwunden: BND-Chef Uhrlau in Bedrängnis

uhrlau

er ist wirklich weg - und niemand hatte es bemerkt.

Tatsächlich hat Bundesaußenminister Guido Westerwelle seine Amtsräume seit zwei Wochen nicht mehr betreten und auf Auslandsreise ist er nach Recherchen gutinformierter Kreise offensichtlich auch nicht.

Das plötzliche Abhandenkommen des Außenministers bringt nun den Chef des Bundesnachrichtendienstes Ernst Uhrlau endgültig in Erklärungsnot.

Nach dem erst jüngst publikgewordenen dreisten Diebstahl der streng geheimen Baupläne für die neue BND-Zentrale in Berlin ist das nun die zweite ernste Panne für den Chef der Geheimbehörde.

Nach den Worten des CDU-Innenpolitikers Wolfgang Bosbach sei das zwar verzeihlich, wenn aber versucht werde, Kanzleramt und Öffentlichkeit zu täuschen, dann sei eine Grenze überschritten".

Unglaublich - neuer Waffendeal: deutsche Torpedos für Nordkorea!

nordkoreaBerlin/Pjöngjang: es sind wohl wieder gezielte Indiskretionen aus dem Verteidigungsministerium gewesen, die den neuesten deutschen Waffendeal vorzeitig publik gemacht haben.

Der nordkoreanischen Marine sind nach den jüngsten Angriffen gegen südkoreanische Schiffe nun offenbar die Torpedos ausgegangen.

"Das sind doch nur Peanuts im Vergleich", bemerkte dazu der Sprecher des Verteidigungsministeriums auf Anfrage.

Nordkorea sei überdies ein Stabilitätsanker in der Region und bilde nach der geheimen Neudefinition der deutschen Handels- und Sicherheitsdoktrin zusammen mit Angola und Saudi-Arabien nun "die Achse der Seriösen".

Die Nordkoreanische Regierung habe zwar durch Härte aber auch durch Verläßlichkeit auf sich aufmerksam macht, ohne die sonst üblichen Volksaufstände und Sicherheitsprobleme.

"Die Menschenrechte werden ja generell überwertet, es sind Werte wie Stabilität und Wohlstand, die heute immer wichtiger werden", fügte Koalitionssprecher Thomas Kimmerlich heute während der Berliner Pressestunde hinzu.

Barack Obama hält Ansprache vor Mitgliedern der Tea-Party-Bewegung

teaparty

Atlanta/Georgia: mit seiner heutigen Rede vor Mitgliedern der oppositionellen Tea-Party-Bewegung appellierte Obama einmal mehr auf emotionale Weise an traditionelle amerikanische Werte wie Toleranz, Fairness und Hilfsbereitschaft, die im heutigen politischen Betrieb allzuoft in den Hintergrund gedrängt würden.

Die Tea-Party definiert sich selbst als eine neue rechts-liberale Bürgerbewegung, die aber aus ur-amerikanischen Traditionen hervorgegangen sei.

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