Fukushima: Radioaktivität angeblich stark zurückgegangen
Nach Angaben des scheidendenden Chefs des japanischen Atomkraftwerksbetreibers Tepco, Maskarata Stibitzu, sind die Strahlenwerte im havarierten Reaktor von Fukushima inzwischen beinahe wieder auf Normalmaß zurückgegangen.
Stibitzu schreibt diese erfreuliche Entwicklung dem effektiven Krisenmanagement der schnell etablierten Tepco emergency task force zu.
Auf Anregung des Ortspräfekten Sakira Hassudo und als Geste der Demut und Solidarität mit den Kraftwerksarbeitern und der Bevölkerung vor Ort nahm Stibitzku zusammen mit den beiden Aufsichtsräten der nationalen Reaktorsicherheitsbehörde Tondo Harakiri und Hondo Kamikaze ein Bad im noch lauwarmen Abklingbecken des Atomkraftwerks.
Dies soll schon am Mittwoch dieser Woche geschehen sein.
Die für heute angesetzte Pressekonferenz dieser Herren wurde allerdings ohne Angabe von Gründen kurzfristig abgesagt.
Stibitzu schreibt diese erfreuliche Entwicklung dem effektiven Krisenmanagement der schnell etablierten Tepco emergency task force zu.
Auf Anregung des Ortspräfekten Sakira Hassudo und als Geste der Demut und Solidarität mit den Kraftwerksarbeitern und der Bevölkerung vor Ort nahm Stibitzku zusammen mit den beiden Aufsichtsräten der nationalen Reaktorsicherheitsbehörde Tondo Harakiri und Hondo Kamikaze ein Bad im noch lauwarmen Abklingbecken des Atomkraftwerks.
Dies soll schon am Mittwoch dieser Woche geschehen sein.
Die für heute angesetzte Pressekonferenz dieser Herren wurde allerdings ohne Angabe von Gründen kurzfristig abgesagt.
til333 - 20. Mai, 23:40