Panorama

Sonntag, 20. November 2011

Westerwelle schon wieder verschwunden!

Westerwelle1Der durch allerlei lustige Aktionen (Guido-Spaßmobil, Wattebällchen gegen Gaddafi etc.) berühmt gewordene deutsche Außenminister Guido Westerwelle ist offenbar schon wieder abhanden gekommen.
Zuletzt gesehen worden ist er bei seiner Italien-Visite zum Abschiedsbesuch beim scheidenden italienischen Ministerpräsidenten Berlusconi.

Ein erster Verdacht ist offenbar auf den impulsiven Italiener selbst gefallen, der angeblich unlängst damit gedroht habe, Westerwelle Betonschuhe anpassen zu wollen - Berlusconi behauptete indessen, er habe wie so oft nur einen dummen Scherz gemacht.

Nichtsdestotrotz sind zur Zeit auch Taucher im Einsatz, die unter anderem den Grund des Tibers absuchen.

Westerwelle, der in letzter Zeit teilweise desorientiert wirkte, trägt ein Täschchen um den Hals, auf dessen Außenseite sich ein Zettel mit seinem Namen befindet, sowie Adresse und Kontaktnummer im auswärtigen Amt zu Berlin.

Schock für Saudis: Verschleierungszwang jetzt auch für Autos!

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"Du sollst nicht begehren deines nächsten Auto" so steht es zwar nicht geschrieben in der heiligen Schrift, aber nach der Auffassung des obersten arabischen Rechtsgelehrten Salam al Gazer sollen ab dem nächsten Mondmonat die Fahrzeuge der Saudis nur noch verschleiert auf den Straßen bewegt werden.

Die blechernen Objekte der Begierde würden bei vielen Männern teuflische Anzeichen der Lust und Gefallsucht hervorrufen und seien nicht vereinbar mit der geforderten Reinheit des Herzens und des Geistes. Das Zeigen von nackt glänzenden Kotflügeln und unbedeckten Felgen fördere unkeusches Verlangen und lenke ab vom Streben nach geistiger und seelischer Läuterung auf der Straße zur Vollkommenheit, so der Gelehrte.

Samstag, 19. November 2011

Don't mention the Euro!

eurotunnelSie sind wohl unbemerkt durch den Kanaltunnel gekommen. Um eine Massenpanik unter der Bevölkerung zu vermeiden, haben die Medien sie bisher nur als "Fremdlinge" tituliert.

In Folkstone und im nahegelegenen Hythe sind gestern abend und heute früh größere Gruppen von Euros gesichtet worden.
Obwohl sie nach Aussage einiger Anwohner relativ zutraulich seien, wird dringend davor gewarnt, sie zu füttern oder zu berühren.

Bei Hautkontakt sollten die betroffenen Stellen unbedingt mit einer Desinfektionslösung abgespült werden, riet das Gesundheitsministerium in seinem heutigen Bulletin.

Riesenpleite im Pazifik: China pfändet US-Flotte!

pazifikEs hätte die Demonstration der nationalen Stärke einer Supermacht werden sollen, als die riesige US-Pazifikflotte heute früh um 7:30 Uhr MEZ im Hafen von Shanghai festmachte und den ehrenvollen Will- kommensbesuch des chinesischen Ministerpräsidenten Hu Jintao erwartete.

Stattdessen erschienen Dutzende von Vollzugsbeamten der chinesischen Finanzverwaltung, versiegelten vor den Augen der verdutzten Marines die Ankerketten der stolzen US-Flotte und setzten damit den einen Tag zuvor erlassenen Pfändungsbeschluß zwecks Beitreibung der inzwischen auf 3.3 Billionen Dollar angewachsenen us-Schulden um.

Ein Großteil der Schiffsbesatzungen wird noch Ende dieser Woche den Heimflug mit den 2.Klasse-Tickets von AirChina antreten, die ihnen von der chinesischen Regierung freundlicherweise zur Verfügung gestellt wurden.

Freitag, 18. November 2011

Bund nimmt Ratingriesen an die Kette!

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er wurde im Schlaf überrascht und in einem Eileinsatz der KFOR-Krisenreaktionskräfte dingfest gemacht.
Nachdem er große Teil Frankreichs und Italiens bereits abgewertet hatte, beabsichtigte Ratingriese Gandalf noch ein kleines Nickerchen im Rheingraben zu machen, bevor er sich offenbar Deutschland vornehmen wollte.

Durch das beherzte Eingreifen der KFOR konnte zumindest dieses Vorhaben zunichte gemacht werden. Durch das vermehrte Auftreten der sogenannten Ratingriesen sei Europa in letzter Zeit ein Stück weit unsicherer geworden, erklärte Bundeskanzlerin Merkel gestern in einer zum aktuellen Vorfall einberufenen Pressekonferenz.
Zumindest für heute sei die Gefahr jedoch abgewendet, beruhigte sie die Bevölkerung.

Dienstag, 15. November 2011

Die Liebe in den Zeiten der Revolution: Sarah und Oskar!

sarah_oskarSarah Wagenknecht, die Tochter des berühmten Sozialistenführers Karl Liebknecht, hat jetzt die zarten Bande der Zuneigung zwischen ihr und dem bekannten Widerstandskämpfer Oskar Lafontaine bestätigt. Doch es sei nicht die defätistische Schleife bürgerlicher Romantik, die die beiden vereine, sondern der straffe Bund kämpferischer Gesinnung.

"Der Kampf kommt immer zuerst", bestätigte heute Lafontaine, der einstige Weggefährte Che Guevaras aus den Zeiten des spanischen Bürgerkriegs.

"Wer im Widerstand groß geworden ist wie ich, der hat die Kraft der zwei Herzen, eines schlägt immer für unser großes Ziel, die antizyklisch wirkende Fiskalpolitik, das andere... naja egal."

Mittwoch, 9. November 2011

Tragischer Tod von Turnierpferd: jetzt Testament aufgetaucht!

hickstead
Es war ein Leben auf Speed und Adrenalin.

Der rätselhafte Tod des preisgekrönten Turnierpferdes Hickstead beim Weltcupspringen im Parcours von Verona direkt nach dem Überqueren der Ziellinie scheint nun aufgeklärt zu sein.

In einem jetzt aufgetauchten Testament beklagt sich Hickstead bitter über die Behandlung durch seinen Eigentümer und Reiter Eric Lamaze, der ihn anscheinend über Jahre mit Aufputschmitteln und anderen verbotenen Substanzen versorgte.

In der vorliegenden Verfügung wird Lamaze von Hickstead vollständig enterbt. Sein nicht unerhebliches Vermögen von umgerechnet 25 Millionen Euro vermacht Hickstead der gemeinnützigen Organisation "Pferde ohne Trensen".

Montag, 7. November 2011

Asteroiden-Alarm: Al-Qaida droht mit Einschlag!

asteroidEr ist so groß wie das Empire-State-Building und rast mit einer Geschwindigkeit von mehr als 50.000 Kilometer pro Stunde auf unsere Erde zu.
Der Asteroid YU55 wurde offenbar in seiner Umlaufbahn zwischen Venus und Mars von dem kosmologischen Arm der Terrororganisation Al-Qaida entführt und direkt auf Konfrontationskurs mit unserem Planeten gebracht.

Mit Hilfe eines umprogrammierten russischen Satelliten ist es der radikal-fundamentalisten Wissenschaftlergruppe offenbar gelungen, den Himmelskörper aus der Bahn zu stoßen und auf seinen jetzigen unheilvollen Weg zu bringen.

"Osamas Rache", wie der riesige Asteroid schon jetzt von der militanten High-Tech-Gruppe genannt wird, soll am Mittwoch um 0.28 Uhr (MEZ) in die Erdatmosphäre eintreten.
Die Bevölkerung im Gebiet des vermuteten Einschlagortes in der Lower East Side (LES) von Manhattan, Houston Street 1-55 wurde gebeten, in der angegebenen Zeit Fenster und Türen verschlossen zu halten und keinem Unbekannten zu öffnen.

Hilfe - unser Gold ist weg!

wtcUnglaubliche 3.400 Tonnen Gold verwaltet sie. Die deutsche Bundesbank verfügt weltweit nach den USA über die zweitgrößten Reserven des kostbaren Edelmetalls.
Was liegt also näher, als diesen sagenhaften Schatz dann einzusetzen, wenn die Not am Größten ist: zum Beispiel jetzt in der grassierenden Euro-Krise.

Was aber die wenigsten wissen: das Gold befindet sich zu großen Teilen gar nicht in Deutschland und ist wohl für immer verloren.

Wie jetzt erst herausgekommen ist, befand sich der Hauptteil der deutschen Goldreserven nach den Aufzeichnungen der Bundesbank seit über 30 Jahren in einem Großraumspezialtresor im World Trade Center in New York, dessen Zwillingstürme nach den verheerenden Anschlägem vom 11.September 2001 vollständig vernichtet wurden.

Nach den Angaben des Sprechers des us-amerikanischen Ministeriums für Katatastrophenschutz Nataniel Harmstone, müssen die immensen Goldmengen während der Explosionen bei Temperaturen von über 1.000 Grad Celcius zu winzigen Partikeln verdampft sein.

"Kleidung, Häuser und Autos - alles war von einer feinen glänzenden Schicht überzogen", erinnert sich Harmstone an jene Tage, "aber wir hatten damals Wichtigeres zu tun, als uns um das Gold zu kümmern".

Sonntag, 6. November 2011

In Balingen: Russischer Agentenring aufgeflogen!

russische-Agenten

Sie sind Meister der Tarnung und Täuschung. Wenn sie sich im Stealth-Modus bewegen, sind sie beinahe unsichtbar.
Die bestens ausgebildeten Agenten des russischen Auslandsgeheimdienstes "SWR" hatten es geschafft, jahrzehntelang in der schwäbischen Provinz ihrem unheilvollen Treiben nachzugehen, mit tödlicher Präzision und erschreckender Lautlosigkeit.

Welche Schäden die Spezialisten in ihrem Einsatzgebiet tatsächlich anrichteten, läßt sich bislang nach Auskunft des Bundesnachrichtendienstes kaum abschätzen.

Auf jeden Fall ist es ihnen wohl gelungen, die örtliche McDonalds-Filiale auszukundschaften und Teile der Speisekarte mit Hilfe von Miniatur-Kameras abzufotografieren. Auch hier ist der Schaden unabsehbar.

Erstmals aufgefallen ist die Gruppe, als sie in der naheliegenden Toys'R'Us-Handlung versuchten, die neue "Sergeant-Pepper-Secret-Service-Ausrüstung de Luxe" in ungewöhnlichen Mengen zu ordern.

Letztlich aufgeflogen sind die Mitarbeiter des östlichen Auslandsgeheimdienstes SWR aber, als sie sich im Balinger Polizeirevier darüber beschwerten, mit ihren auf SWR1 eingestellten Funkempfängern nur die beliebten Radiosendungen des Südwestfunks empfangen zu können.

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