Maßnahme zu hart: um Griechenland herum wird Graben ausgehoben!

ein böser Verdacht bestätigte sich heute für den griechischen Provinzbürgermeister Stavros Bankrottos:
der 20 Meter breite und sieben Meter tiefe Graben, der zur Zeit am Rande seiner Gemeinde Alexandroupolis entlang des Grenzflusses Evros ausgehoben wird, dient überhaupt nicht zur Abwehr von illegalen Einwanderern, wie ursprünglich behauptet wurde.
Wie aus unbestätigten Quellen berichtet wird, hat die Dresdner Baugesellschaft Hartl&Partner mit dieser offensichtlich falschen Behauptung die Baugenehmigung für das archaische Riesenprojekt erschlichen.
Nach Angaben gut informierter Kreise aus Brüssel soll dieser Graben vor allem die eigenen Landsleute daran hindern, unkontrolliert über die Grenzen zu wechseln und Geld auszugeben, das sie nicht haben.
Bankrottos ist empört über diese unkonventionelle Schuldenbremse: "Bei den Amerikanern hätten sie das niemals gewagt!", ist sein nicht unberechtigter Vorwurf.
til333 - 4. Aug, 13:23