GEZ macht ernst: Empfangsverweigerer erstmals mit empfindlichen Strafen belegt!

Der gerichtlich angeordnete Zwangsempfang der zur Zeit fünf existierenden Talkshows wird durch eine automatische Aktivierung aller sich im Haushalt der Familie befindlichen TV-Geräte sowie internetfähigen Computer durchgesetzt.
Dabei dürfen die inzwischen vom Gerichtsvollzieher versiegelten Netzschalter der Geräte nicht mehr von Mitgliedern der Familie oder sonstigen Unbefugten betätigt werden.
"Nur so können wir die durch den Länderstaatsvertrag von 1944 zugesicherte freie Informationspflicht der Bürger heute noch sicherstellen", betont Hermann Schickaneder, Außenvollzugsmitarbeiter der GEZ.
Die Kommission zur Ermittlung des Finanzbedarfs der Rundfunkanstalten (KEF) hat in ihrem aktuellen Bericht ausgerechnet, dass z.B. eine durchschnittliche Talkshowminute in Deutschland mit ca. 3.000 € zu Buche schlägt.
Bei den zur Zeit 5 großen Talkshows im öffentlich rechtlichen Rundfunk komme man so zusammengerechnet auf einem Finanzbedarf von ca. 4-5 Millionen EUR im Monat.
Für Gebührenverweigerer findet Schickaneder dann auch deutliche Worte:
"Wer versucht, sich diesem für den Einzelnen so günstigen Instrument der politischen Willensbildung zu entziehen, ist ein Feind des gesunden Volkskörpers".
til333 - 13. Sep, 00:05
Sry aber die GEZ hat doch wohl den Schuss nicht gehört