Evangelischer Kirchentag: Margot Käßmann bittet Taliban um Vergebung
Dresden: "Beten heißt verstehen - verstehen heißt lieben und lieben heißt Frieden!"
mit diesen eindrücklichen Worten wandte sich die ehemalige EKD-Vorsitzende Margot Käßmann heute an eine begeisterte Zuhörerschaft, die sich zu tausenden zu ihrem heutigen Vortrag zum Thema Toleranz und Glauben eingefunden hatte.
In eine traditionelle afghanische Burkha gehüllt, bat Frau Kässmann alle Taliban um Vergebung, für eine von Intoleranz geprägte westliche Aggressionspolitik.
"Traditionen teilen heißt Arroganz überwinden", erkärte die mutige Frau im frenetischen Jubel der anwesenden Kirchentagsbesucher.
"Reden ist besser als Bomben werfen", sagte Käßmann sichtlich bewegt und lobte die afghanische Frauenrechtlerin und Schriftstellerin Fatma Massada für ihre Friedensarbeit vor Ort.
Wegen eines kurzfristigen Steinigungstermins konnte diese ihrer Einladung zum Kirchentag leider nicht folgen.
mit diesen eindrücklichen Worten wandte sich die ehemalige EKD-Vorsitzende Margot Käßmann heute an eine begeisterte Zuhörerschaft, die sich zu tausenden zu ihrem heutigen Vortrag zum Thema Toleranz und Glauben eingefunden hatte.
In eine traditionelle afghanische Burkha gehüllt, bat Frau Kässmann alle Taliban um Vergebung, für eine von Intoleranz geprägte westliche Aggressionspolitik.
"Traditionen teilen heißt Arroganz überwinden", erkärte die mutige Frau im frenetischen Jubel der anwesenden Kirchentagsbesucher.
"Reden ist besser als Bomben werfen", sagte Käßmann sichtlich bewegt und lobte die afghanische Frauenrechtlerin und Schriftstellerin Fatma Massada für ihre Friedensarbeit vor Ort.
Wegen eines kurzfristigen Steinigungstermins konnte diese ihrer Einladung zum Kirchentag leider nicht folgen.
til333 - 2. Jun, 23:19
Käßmanns Schmusekurs
alle braune Hemdchen tragen und ständig Marschlieder brüllen.