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GRÜNEN-CHEFIN BEWEIST AUSLANDSKOMPETENZ
Roth tanzt auf dem Basar von Tripoli
http://www.taz.de/Gruenen-Chefin-beweist-Auslandskompetenz/!94834/

der Teppich war auch ein billiges Plagiat. Das Original, "Der Flieger von Eschnapur", liegt in der Asservatenkammer von Christian Wulff.
Der Ex-Bundespräsident konnte das wertvolle Stück seinerzeit zu einem erstaunlich günstigen Rabatt im genannten Basar erstehen.

Was wissen wir? es handelte sich um einen dreißig (30) kg schweren Teppich und er hat angeblich €1000 gekostet.
Es ist klar, dass er von dem Ding runterfällt.
Nehmen wir folgendes an: Bei einem Orientteppich von einem Gewicht von ca. 2130 g pro m², ergibt das rund zehn, fünfzehn Quadratmeter. Interessanterweise ist eine solche Größe auch für Niebel nicht in Kabul zu dem Preis zu erwerben. Die Größe/Preis Relation stimmt nicht.
Dass er zu groß war um im Handgepäck mitzugehen, deutet der ganze Umstand des Nachschickens an.

Unsere Politikerkaste hält im Moment kleinkarierte Spießer bereit, die ihre Dienstreisen für ihre Partikularinteressen mißbrauchen. Damit zeigen sie, wie unbrauchbar sie sind, um dem Gemeinwohl verpflichtet zu sein. Müssen wir wirklich Kriege führen, um den Herrschaften die Schnäppchentouren durch Bazare zu ermöglichen? Der nächste Bumms baut sich in Syrien auf. Wer weiß, wer dort auf Schnäppchensuche geht.

Der Daumen geht nach unten!

Niebel hätte beim "privaten Souvenirkauf Eigeninteressen über sein öffentliches Amt“ gestellt, sagt der Rabe in Rage.
Einen raumfüllenden Teppich als Souvenir zu bezeichnen, zeugt schon von Klasse. Aber dann: die Differenzierung! Wie würde denn ein Souvenir aussehen, welches das öffentliche Amt berücksichtigt?

Hätte Niebel im öffentlichen Interesse nicht eine Drohne, oder wenigstens ein improvised explosive device (IED) mitbringen können? Das hätte er auch noch in seine Maschine reingekriegt.
In Syrien heißt es sei das Deutsche Markenfabrikat "MG4" inzwischen im EInsatz. Auch das wäre von Interesse gewesen: Wie sieht Deutsche Wertarbeit nach ihrem Gebrauch im Alltag aus?
Zum Teppich: Wer hat ihn gesehen? Wenn der Teppich Panzer, Drohnen und Kalaschnikows eingewebt hätte, hätte Niebel sicher sein öffentliches Amt im Auge gehabt.

Schliemann hatte einst ganz Troja mitgenommen und da wollen die unserem Niebel einen Strick drehen wegen ein bißchen Auslegeware?
bleibt doch mal auf dem Teppich!!

Niebels Flugteppich wird zum Fluchteppich doch Vorsicht vor Teppichdiskriminierung. Aber vielleicht gelingt es ja, mit diesem Teppich die 5% Hürde zu überspringen.

Es gäbe sehr viele Fragen, die wir jetzt stellen müßten:
Hat der Teppich das Wollsiegel?
Ist der Teppich ohne Kinderarbeit entstanden?
Es wurde schon angesprochen: welche Motive zeigt der Teppich?
Handelt es sich gar um einen Kriegsteppich?

http://stores.ebay.de/ORIENTALISCHE-KUNSTHANDWERK/WAR-RUG-Kriegteppiche-/_i.html?_fsub=2&_sid=160045683&_trksid=p4634.c0.m322

Fragen über Fragen
Fortsetzung folgt ...

die Bundeswehr interessiert sich inzwischen auch für Niebels fliegenden Teppich und läßt anfragen, ob dieser denn Stealth-Eigenschaften aufweise.
Für die FDP, eine Partei, die ohnehin schon fast unsichtbar sei, eine völlig unnötige Anschaffung.

gut, aber was wäre die FDP ohne ihren Teppich? da ist inzwischen so viel druntergekehrt worden, den kann man jetzt unmöglich wieder wegziehen.
..dann dieses kleinkarierte Geschwätz mit dem Verzollen. FDP-Mitglieder zahlen doch auch kaum Steuern, warum dann das??

für die FDP gilt: von Teppichreisen unter Blindflugbedingungen ist abzusehen! Diese Partei braucht Betreuungsgeld!

100 Kinder knüpfen Teppich für Entwicklungshilfeminister.
Und trotzdem noch ein Schnäppchen.

wird von Einheimischen auch ehrfurchtsvoll der "Teppichfuchs" genannt; trägt das Landser-Käppi von seinem Opa auf. "Pssst, nicht verraten, dass ich nur Entwicklungshilfeminister bin!"