Rücktritt: Schuhmacher hat genug von "Rasern und Dränglern"
der siebenmalige Weltmeister und mit seinen 43 Jahren relativ junge Mercedes-Fahrer Michael Schuhmacher hat die Nase voll."Heute wird die Formel 1 dominiert von Rasern und Dränglern", so das enttäuschte Resümee des Ausnahmefahrers.
In seiner aktuellen Stellungnahme zu seinem Rücktritt wünschte sich Schuhmacher allgmein "mehr Rücksichtnahme auf der Piste".
Es sei "unerhört, wie die jungen Leute rasen", beklagte sich der Ex-Mercedes Werksfahrer, vor allem "das Überholen an unübersichtlichen Stellen ohne den Fahrtrichtungsanzeiger zu betätigen" berge ein "nicht zu unterschätzendes Risiko in sich".
In letzer Zeit war Schuhmacher wiederholt in die Kritik geraten, weil er sich angeblich des öfteren beim Boxenstopp entfernt habe, um einen Kaffee zu trinken und belegte Brötchen zu essen.
"Dabei sind ausreichende Pausen so wichtig bei längeren Autofahrten".
til333 - 4. Okt, 19:15
Rom: der hochrangige Vertreter des apostolischen Nuntius ist tief enttäuscht von seinen Gläubigen. "Waschlappen und Schlappschwänze sind das alle, keine einzige Botschaft hat gebrannt, nicht mal ein kleines Auto haben die angezündet".
Washington. Manche hatten es ja bereits geahnt und nun endlich wurde es offiziell bestätigt:

In Bettina Wulffs mit Spannung erwarteten und jetzt endlich veröffentlichten Buch, "Jenseits von Gut und Böse", kommt nun nach einhelligen Expertenaussagen endlich die ganze Wahrheit ans Licht:
Es ist ein Leben am Limit: bei Wind und Wetter sind sie für uns draußen und passen auf, das den Flugzeugen nichts passiert.
PjöngJang/Seoul: angesichts der aktuell ablaufenden amerikanisch-südkoreanischen Militärmanöver im koreanischen Grenzgebiet drohte der junge nordkoreanische Staatschef Kim Jong Un jetzt am Rande einer Truppenparade mit einem "gnadenlosen Hungerstreik". 