Der Sarrazin-Bluff: algerischer Schriftsteller läßt die Maske fallen!

"Am einfachsten war es, die Schnarcher vom SPD-Ortsverein Berlin- Schöneberg zu überzeugen", räumt der Mann mit den lustig verkniffenen Blick und dem eisgrauen Schnauzer in akzentfreiem deutsch ein.
Murad Al-Sarrazin, wie sein richtiger Name lautet, ist algerischer Schriftsteller und Journalist und in seinem Heimatland berühmt geworden durch seine schonungslosen Undercover-Reportagen im Stile eines Günter Wallraff.
Der Borat des Maghreb, wie Al-Sarrazin wegen seiner auf den ersten Blick oft grob beleidigenden parodistischen Auftritte auch genannt wird, liebt es, den Menschen den Spiegel vorzuhalten.
"Die Rolle des rassistischen Misanthropen ist mir am liebsten", erklärte der Journalist heute vor Presservertretern. "Es ist unglaublich, wie viele postive Reaktionen ich in Deutschland auf meine provozierenden Thesen erhalten habe."
til333 - 23. Mai, 00:00