Cameron: EU-Maßnahmen bringen britische Interessen in Gefahr!

Vor Journalisten der "Times" bekräftigte Cameron, man würde selbstverständlich mitziehen an der Rettung des Euro - unter der Voraussetzung, dass alles so bleibe wie es ist.
Der Binnenmarkt müsse auch für britische Schlüsselindustrien "fair und offen" bleiben, " d.h. für unsere innovativen Finanzprodukte, unsere sehr innovativen Finanzprodukte und unsere äußerst innovativen Finanzprodukte".
Die 17 Länder der Euro-Zone könnten sich durchaus entscheiden, eigenständig eine Lösung zu finden, aber: "Unsere Kollegen in der EU müssen wissen, daß wir nie und nimmer bereit sein werden die Einführung von Finanztransaktionssteuern zuzulassen.
"Steuern zahlen nur dumme Handwerker und andere Krämerseelen, die für ihr Geld noch arbeiten, die Trottel".
til333 - 7. Dez, 12:36