Finanzen

Donnerstag, 26. September 2013

Niemand hat die Absicht, die Steuern zu erhöhen!

Merkel_

Sonntag, 9. Dezember 2012

Wegen Weltuntergang: Finanzämter erwarten Steuernachzahlungen bis spätestens 21. Dezember!

mayaDer berühmte Maya-Kalender aus Tortuguero/Mexiko endet am 21.Dezember 2012 mit dem kryptischen Hinweis "ein jeder bezahle heute seine Schuld, bevor der Sonnengott seine Diener zu sich holt".
Dies hat das deutsche Finanzministerium nun zum Anlaß genommen, in einer aktuellen Ausführungsänderungs-verordnung den Termin für alle fälligen Steuernachzahlungen auf spätestens 21. Dezember diesen Jahres vorzuverlegen.

Das Katastrophenschutzministerium weist überdies darauf hin, dass nur gegen Vorlage eines gültigen Unbedenklichkeitsbescheids der örtlichen Finanzbehörden Einlaß in Schutzbunkeroder Rettungsboote gewährt werden kann.

Der Glaubensbeirat des Bundestags warnt in diesem Zusammenhang ausdrücklich vor einer Steuerflucht in Jenseits.
"Wir werden etwaige Versuche mit allem Nachdruck verfolgen und zur Anzeige bringen", erklärte heute Sebastian Friedwald, endzeitpolitischer Sprecher der Bundesregierung.

Mittwoch, 16. Mai 2012

Alles weg! Rechnungshof überprüfte deutsche Goldreserven!

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Arnold Unzenmöller, Aufsichtsratsvorsitzender des Bundesrechnungshofes ist bleich vor Entsetzen. Die routinemäßige jährliche Überprüfung der deutschen Goldreserven hat es nun ans Tagelicht gebracht: von dem offiziell am 31. März 2012 gemeldeten Bestand von 3.396 Tonnen des edlen Metalls mit einem angeblichen Marktwert von 135,8 Milliarden Euro sind tatsächlich nur noch ein paar Zentner geblieben.

Es ist als wahr, was der luxemburgische Premierminister und Vorsitzende der Euro-Gruppe Jean-Claude Juncker schon seit Jahren beklagt: "Deutschland lebt weit über seine Verhältnisse!".
Wie aus gut informierten Kreisen berichtet wurde, hat die Bundesregierung bereits Anfang der Woche eine Delegation von Wirtschaftsexperten nach Griechenland entsandt, um die dortigen Erfahrungen mit dem eingeschlagenen rigiden Sparkurs zu studieren.

Dienstag, 3. April 2012

Steuern zahlen ist kriminell: FDP-General verteidigt Schweizer Haftbefehle!

doering1Patrick Döring, der Generalsekretär der FDP (Freie Dentisten Partei) zeigte jetzt Verständnis gegen das strenge schweizerische Vorgehen gegen deutsche Steuerfahnder.

"Es ist nicht verwunderlich, dass die Schweizer Behörden kein Interesse daran haben, dass Straftaten in ihrem Land belohnt werden."
"Es ist kriminell, dass viele Millionäre in Deutschland immer noch Steuern zahlen müssen", beklagte der Politiker.

Es könne nicht angehen, dass die Leistungsträger der Gesellschaft ein Großteil von ihrem sauer verdienten Geld auch noch an den Staat abführen müssten, ergänzte Döring völlig zu recht.

Donnerstag, 16. Februar 2012

Troika entsetzt: Griechenland noch pleiter als gedacht!

trauriger-trinkerSie sitzen in der Athener Taverne μελαγχολια (Melancholia) und ertränken ihre Sorgen in Ouzo.

Klaus Masuch, Poul Mathias Thomsen und Matthias Mors, die als "Troika" bezeichneten Experten von EZB, IWF sowie der EU sind verzweifelt.

"Man hat uns doch tatsächlich getäuscht. Wir erwarten den Vorstandsvorsitzenden des griechischen Alchimistenverbands und seine versprochenen 400 Milliarden Euro in Gold nun schon seit zwei Stunden vergeblich.
Schade, dass unsere Gutgläubigkeit wiedereinmal auf derart grobe Weise ausgenutzt wurde!".

Montag, 16. Januar 2012

Überraschend: Dax-Konzernchefs beschließen Euro-Austritt Deutschlands!

austrittNach den aktuellen S&P-Herabstufungen diverser wichtiger Euro-Retterländer haben die regierenden Dax-Konzernchefs jetzt den sofortigen Austritt der Bundesrepublik aus der EURO-Zone beschlossen.

Linde-Chef Wolfgang Reitzle erklärte seinen Schritt heute vor Pressevertretern damit, daß er nicht der Meinung sei, dass der Euro um jeden Preis gerettet werden müsse.
Da es nicht gelungen sei, die Krisenländer zu disziplinieren, sei der sofortige Austritt die logische Konsequenz.

Dies führe zwar erstmal zu einer Aufwertung der D-Mark und zu einem vorübergehenden Anstieg der Arbeitslosigkeit.
"Das betrifft uns aber nicht, weil wir die Bosse sind", beruhigte der Konzernchef seine Mitstreiter.

Sonntag, 15. Januar 2012

auch das noch: Bundespräsident von Ratingagentur herabgestuft!

StandardPoorsDie aktuelle Herabstufung durch die Ratingagentur Standard and Poor`s kam tatsächlich nicht ganz unerwartet.
Seit heute muß der DBP (deutscher Bundespräsident) auf sein Toprating, eine AAA-Bewertung, verzichten.
Nach den vergangenen unzähligen Hotel- und Flugupgradings folgte nun das deutliche Downgrading auf die Ramschstufe F00.

In den letzten Monaten war es für den DBP schon nicht leicht, Kapital am Markt aufzunehmen. Was die Lage weiter erschwert: in den nächsten Wochen muß Wulff erneut an den Markt, um einen sechsstelligen Eurobetrag für seinen nächsten Sommerurlaub zu beschaffen.

Die bange Frage auf den europäischen Finanzmärkten lautet nun:
wird der Präsident die Reißleine ziehen und seinen persönlichen Rettungsschirm entfalten?

Freitag, 6. Januar 2012

Bausparwulffe sparen schlauer!

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Freitag, 9. Dezember 2011

Burnout: jetzt auch bei Banken!

bananen1Riesenstress für die europäischen Geldinstitute.
6 deutsche Banken bestanden den jüngsten Stresstest der EU-Bankenaufsicht EBA überraschenderweise nicht.

Es ist ein verheimlichtes Problem, das einsam macht. Immer nur vor den Kunden lügen und Stärke zeigen, freundlich tun und sie dann übers Ohr hauen müssen, anstatt sie ordentlich zu beraten - das kann krank machen.

"Wir haben es hier mit dem klassischen Burnout-Syndrom zu tun", erkärte der Finanzexperte Stergios Bankrottos heute vor Journalisten.

In der Management-Wissenschaft gilt das Burnout-Syndrom als Führungsproblem, das erhebliche Kosten verursacht.
Beispiele sind qualitativ minderwertige Produkte und Dienstleistungen, schlampiger Umgang mit Wirtschaftsgütern bis hin zu Diebstahl und Sabotage.

Freitag, 2. Dezember 2011

Statt Rentenzahlungen: Bevölkerung erhält innovative Finanzprodukte!

renteDer Vorschlag des Rentenexperten Elmar Schlagwetter, heutigen und künftigen Pensionären angesichts des unsicheren Rentenmarktes einen Mix aus Geld und innovativen Finanzprodukten auszuzahlen, fand in Regierungskreisen ein überaus positives Echo.

In einem Pilotprojekt mit 500 Münchner Durchschnittsrentnern werden bereits ab Dezember diese völlig neuen Versorgungs- leistungen erbracht.
Die aufgrund von temporären Absatzschwierigkeiten besonders im angelsächsischen Bereich in hoher Anzahl verfügbaren innovativen Finanzprodukte sind vielseitig einsetzbar und versprechen bei kreativer Anlage potentiell auch heute noch üppige Renditen.

Erwin Bierbichler aus Schwabing hat Glück gehabt: er ist der stolze Besitzer eines sogenannten "Mega Swap Retreat Woppers", ein Erfolgsprodukt aus der Ideenschmiede des Deutsche Bank Investmet Fonds.

"Im Verkauf hat dieses Produkt noch letztes Jahr Milliardengewinne für uns eingefahren", erläutert der Sprecher des Geldhauses, Hilmar Brause.
"Man kann dieses Produkt natürlich auch erstmal einlagern. Es ist äußerst platzsparend und kennt praktisch kein Verfallsdatum. Auch als Nahrungsergänzungsmittel z.B. zu einer guten Suppe oder einem Eintopf passt es praktisch immer, ist leicht verdaulich und gut für die Linie."

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