Mittwoch, 14. März 2012

Gorleben-Bericht gibt Entwarnung: keine unzulässige Strahlung am Zwischenlager!

GorlebenAufatmen für die Bevölkerung rund um das atomare Zwischenlager in Gorleben, das in den letzten Jahren wegen angeblich nicht eingehaltener Grenzwerte an Radioaktivität immer wieder in die Schlagzeilen geraten war.

In ihrem neuesten Jahresbericht bescheinigt sich die Betreiberfirma GNS eine vorbildliche Einhaltung aller gesetzlich vorgegebenen gesundheitlichen Grenzwerte.

Dafür erhielt sie heute eine Sonderauszeichnung des Bundesumweltministeriums.In der Begründung heißt es unter anderem:

"...auch im Bereich Biotopschutz ist hier Außergewöhnliches geleistet worden. Die Landschaft um das Zwischenlager ist inzwischen bezüglich ihrer Artenvielfalt in ganz Mitteleuropa kaum zu übertreffen."

Es seien wohl auch völlig neue Spezies im Umfeld des Geländes gesichtet worden. Zweiköpfige Eidechsen und und dreischwänzige Katzen in der Umgebung des Areals machten dieses auch für Familien zu einem interessanten Ausflugsziel, heißt es in einer Broschüre des Bundesumweltministeriums.

Wir werden sie alle besiegen!: neuer Herausforderer greift in US-Vorwahlkampf ein!

vaderDie Macht ist offenbar mit ihm. Nach seinen überraschenden Siegen in den US-Südstaaten Mississippi und Kentucky greift der Herausforderer nun endgültig nach den Sternen.
Kandidat D. Vader, langjähriger Kommandant des Todessterns, blickt auf eine erfolgreiche Politikerkarriere zurück: "ich habe schon immer bekommen, was ich wollte".

Nach Angaben seiner Anhänger verkörpere zur Zeit wohl kaum jemand besser den amerikanischen Traum als er: "wer es bei mir nicht schafft, schafft es nirgends mehr", so das Lieblingsmotto des Politikers.

Der streng Konservative kritisierte in seinem, mit harten Bandagen geführten Wahlkampf immer wieder die mangelnden inneren Werte der Bürger: "ich finde ihren Mangel an Glauben beklagenswert."

Fernziel des eigenwilligen Kandidaten sei, es "zum mächtigsten Mann der Galaxis aufzusteigen", zunächst gelte es aber Obi-Wan zu besiegen.

Die "Gerechtigkeitsnummer": Millionen-Jauch scheitert mit Wulff-Bashing!

wulff_jauch
Es hätte wieder so ein gemütliches Wulff-Bashing in seiner beliebten Talkshow im Ersten werden können.

"Wieviel verdienen Sie eigentlich, Herr Jauch?". Mit dieser Frage brachte Bremens Ex-Bürgermeister Henning Scherf (SPD) den Talkmaster völlig aus dem Konzept.

"Ich habe mich zu der Gerechtigkeitsnummer noch nie geäußert", so dessen lahme Antwort.

Ja, wenn man viele Millionen im Jahr verdient, kann man mit den Nummern schon mal was durcheinanderbringen.

Aber kein Problem, wie vom Kabinett jetzt beschlossen wurde, erhält der ARD-Durchschnittszuschauer zum 1.Juli eine ansehnliche Rentenerhöhung von über 2 Prozent. Das stimmt ein bißchen milde.

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